Alessi J2142.5+1005 (Ast)
Bildquelle: DSS II (blau) - 40'×40'
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Name: |
Alessi J2142.5+1005, Al J2142.5+1005 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Peg |
Koordinaten: |
21h42m15.00s / +10°06'30.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 20.0'×20.0' |
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René Merting |
B 12x42, SQM-L 21.3
indirekt leicht länglich - drei dominante Sterne bilden ein spitzes Dreieck
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MITTEL
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B 15x56, SQM-L 20.8
gut acht bis neun schwache Sterne, locker verteilt, sind erkennbar, drei davon etwas heller
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EINFACH
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B 18x70, SQM-L 21.3
ein halbes Dutzend Sterne ist direkt auffällig - bei genauerer Betrachtung gibt es noch einige schwächere Sterne, die vorrangig zwischen den beiden hellsten Sternen herumwuseln - insgesamt besehen eher unauffällig die Sterngruppierung
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EINFACH
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100mm f/6.4, 49x, SQM-L 21.3
bei 20x bilden 4 hellere Sterne ein spitzes Dreieck bzw. einen Pfeil, rechts und links des Pfeils sind ein gutes Dutzend schwächere Sterne erkennbar - zusammen genommen wirkt der locker wirkende Haufen etwas größer als das naheliegende Muster Leiter 2 - bei 49x ist westlich eine schwache Sternkette markant, östlich des Pfeils ziehen sich zwei Sternketten nach Osten
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EINFACH
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JHZG (Ast)
Bildquelle: DSS II (blau) - 80'×80'
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Name: |
JHZG, Jimi Hendrix' zerbrochene Gitarre |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Peg |
Koordinaten: |
21h31m30.00s / +12°10'00.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 60.0'×30.0' |
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René Merting |
B 10x50, SQM-L 21.3
Jimi Hendrix zerbrochene Gitarre erschließt sich schnell - sechs Sterne bilden den Gitarrenkorpus - die Sterne des Halses sind mitunter nur indirekt erkennbar - die Sterne, die den Kopf bilden, strahlen mich direkt an - es sieht so aus als ob die Gitarre an M 15 zerschlagen wurde
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EINFACH
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B 15x56, SQM-L 21.0
die Gitarre scheint an M 15 zerschellt zu sein - sie ist viel kleiner als vermutet - der hellste Stern bildet mit drei anderen Sternen den Korpus - der Hals wirkt zertrümmert - auffällig sind zwei hellere Sterne im Südosten
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EINFACH
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B 18x70, SQM-L 21.3
ich habe sofort das Bild von einer Gitarre im Kopf, die an M 15 zerschellt ist - am auffälligsten sind vier helle Sterne östlich von M 15, die den Korpus bilden - der Hals, bestehend aus vielen schwächeren Sternen, macht einen deutlich zerbrochenen Eindruck - südöstlich bilden zwei wieder etwas hellere Sterne den Abschluss des Ganzen
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EINFACH
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100mm f/6.4, 49x, SQM-L 21.3
bei 20x sind alle Sterne des Musters gut zu erfassen, die Gitarre hat ausreichend Luft zum Atmen im Gesichtsfeld ( 4,25°) - bei 49x und 1,7° Gesichtsfeld ist die Gitarre zusammen mit M 15 eine Augenweide - der Hals sieht regelrecht zersplittert aus
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EINFACH
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12.5" f/4.5, 45x, SQM-L 21.3
bei 45x passt die Jimi Hendrix zerbrochene Gitarre gerade so in das Gesichtsfeld (1,3°) und alle beteiligten Sterne sind gut zu erkennen
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EINFACH
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Leiter 10 (Ast)
Bildquelle: DSS II (blau) - 30'×30'
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Name: |
Leiter 10 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Peg |
Koordinaten: |
21h43m04.00s / +10°26'40.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 18.0'×8.0' |
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René Merting |
B 12x42, SQM-L 21.3
das Muster wirkt wie Napoleons Hat (Picot 1) - die schwachen Sterne bilden ein gleichschenkliges Dreieck
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MITTEL
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B 10x50, SQM-L 21.3
The Ship - nebenbei besehen fällt das Muster als schwacher Schimmer auf - die nach Nordwesten zeigende Spitze ist eindeutig erkennbar - das Abbild eines Schiffes ergibt sich insgesamt aber noch nicht, eher sehe ich das Star Trek "A", dieses Schiffslogo auf der linken Brustseite der Sternflottenuniformen
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MITTEL
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B 15x56, SQM-L 20.8
erkennbar, wenn auch aus schwachen Sternen gebildet - ein offenes Dreieck, dessen Spitze nach Nordwesten zeigt - an den Seiten ist jeweils ein Flügelstern erkennbar, es könnte auch eine unheimlich breite Rakete darstellen
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EINFACH
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B 18x70, SQM-L 21.3
deutlich erkennbar in seiner ganzen Pracht - erster Eindruck eines Sombreros aus schwachen, aber gut erkennbaren Sternen - es ist schon erstaunlich, dass so wenige Sterne ein so einprägsames Muster bewirken können - fünf Sterne bilden ein gleichseitiges Dreieck und zwei schwächere Sterne jeweils an zwei gegenüberliegenden Flanken geben dem Schiff seine Statur
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EINFACH
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100mm f/6.4, 20x, SQM-L 21.3
bei 20x sind acht Sterne leicht länglich angeordnet erkennbar - mit etwas Geduld wirkt das Ganze wie eine Teekanne - bis auf zwei schwächere Sterne im SW, wirken alle Sterne ähnlich hell
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EINFACH
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12.5" f/4.5, 111x, SQM-L 21.3
bei 45x wird ein gutes Dutzend Sterne sichtbar, die Schiffsform ist recht markant und erschließt sich sofort - bei 111x kommen noch drei schwächere Sterne hinzu
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EINFACH
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Leiter 14 (Ast)
Bildquelle: DSS II (blau) - 20'×20'
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Name: |
Leiter 14 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Peg |
Koordinaten: |
23h40m02.00s / +26°37'45.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 10.0'×5.0' |
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René Merting |
12.5" f/4.5, 72x, SQM-L 21.3
bei 36x sind sieben Sterne des Lying Shields indirekt erkennbar - bei 72x wird das Muster dann in seiner vollen Pracht deutlich - alle 11 Sterne sind erkennbar - sie sind etwa gleichhell und recht homogen verteilt
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EINFACH
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Leiter 17 (Ast)
Bildquelle: DSS II (blau) - 20'×20'
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Name: |
Leiter 17 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Peg |
Koordinaten: |
00h06m03.00s / +25°40'50.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 11.0'×8.0' |
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René Merting |
B 16x70, SQM-L 21.3
The Sikle - bei Mondschein - ich bekomme schon eine Ahnung, was das Muster bedeuten könnte, der Sichelbogen im Süden ist schon gut erkennbar, am Griffansatz der Sichel fehlt noch etwas - ein schönes und feines Muster
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MITTEL
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100mm f/6.4, 64x, SQM-L 21.3
bei 32x sind alle Sterne des Musters erkennbar - die beiden schwächsten Sterne im Sichelbogen sind hauchzart zu sehen, während der südliche Teil der Sichel viel deutlicher mit 4 hellen Sternen repräsentiert wird - bester Eindruck bei 64x, der Sichelgriff fällt mit den beiden Sternen relativ kurz aus, die beiden schwächeren Sterne im Westen sind nicht ganz so harmonisch, aber der Sicheleindruck ist nachvollziehbar
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EINFACH
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NGC 7193 (Ast)
Bildquelle: DSS II (blau) - 35'×35'
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Name: |
NGC7193 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Peg |
Koordinaten: |
22h03m03.00s / +10°48'06.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / - |
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René Merting |
12.5" f/4.5, 45x, SQM-L 20.9
das Muster soll lt. isDSA nur sehr 5' x 5' groß sein - bei 45x sind ein paar hellere Sterne zu erkennen, die im Norden leicht neblig unterlegt sind, gut vorstellbar, dass die frühen Entdecker es für ein Nebel gehalten haben - bei 144x zeichnet sich ab, was schon in Aufsuchvergrößerung zu erahnen war, zu sehen ist eine längliche Sternspur (größer als 5'), die aus Zweier- und Dreiersterngruppen gebildet wird - die Sternspur verläuft ostwest-wärt mit einem leichten Knick nach Nordwesten, sie sieht aus wie ein gedrehter Zopf
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EINFACH
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NGC 7833 (Ast)
Bildquelle: DSS II (blau) - 15'×15'
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Name: |
NGC7833 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Peg |
Koordinaten: |
00h06m31.50s / +27°38'30.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / - |
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Robert Zebahl |
8" f/6, 216x, Bortle 4
An der Stelle konnte ich nur eine gebogene Sternkette aus 2 helleren und 2 schwächeren Sternen erkennen. Auf dem DSS-Bild unten rechts zu sehen. Nichts auffälliges. War das wirklich NGC7833?
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Patchick 100 (Ast)
Bildquelle: DSS I - 100'×100'
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Name: |
Patchick 100, Pat100 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Peg |
Koordinaten: |
23h02m10.00s / +22°54'00.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 70.0'×30.0' |
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René Merting |
B 10x50, SQM-L 21.3
Patchick ist sofort zu erkennen und sieht dem Sternbild Delphin verblüffend ähnlich - es nimmt 1/4 des 6,7° umfassenden Gesichtsfeldes ein
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EINFACH
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B 18x70, SQM-L 20.8
sechs Sterne, verblüffend ähnlich dem Sternbild Delphin - die Schwanzsterne stehen gefühlt in etwas weiterem Abstand zueinander
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EINFACH
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100mm f/6.4, 24x, SQM-L 21.3
bei 24x bilden drei Sterne den Schwanz und 4 die Raute
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EINFACH
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12.5" f/4.5, 45x, SQM-L 19.4
bei 45x passt das Muster gerade so in das 1,9° große Gesichtsfeld - die Raute wird gebildet von fünf Sternen, wobei ein schwächerer Stern auf der südöstlichen Linie der Raute steht - der Schwanz wirkt ein wenig abgetrennt - insgesamt besehen fehlt ein wenig Umfeld, um das Muster besser zur Geltung zu bringen
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EINFACH
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Renou 14 (Ast)
Bildquelle: DSS II (rot) - 100'×100'
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Name: |
Renou 14, Ren14 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Peg |
Koordinaten: |
22h36m00.00s / +29°45'00.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 70.0'×70.0' |
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Robert Zebahl |
B 16x70, Bortle 7, SQM-L 19.0
Auffällige, recht große Sterngruppe. Etwa zwei Dutzend Sterne waren sichtbar, die sich vorwiegend im Westen bogenförmig gen Norden laufend anordnen. Im Zentrum befinden sich noch zwei markante Sterne. Der westliche Stern ist der Doppelstern AG423, den ich aber aufgrund des sehr schwachen 11m3 Begleiters nicht trennen konnte.
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EINFACH
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René Merting |
B 10x50, SQM-L 21.3
eine lockere Ansammlung relativ gleich heller Sterne spitz nach Norden zusammenlaufend - an der westlichen Flanke bilden einige Sternpaare je nach Ansicht einen Schienenstrang oder zwei längliche Rechtecke, die parallel verlaufen - der Südosten ist etwas weniger aufgeräumt - gut 20 Mitglieder sind erkennbar - ein schönes FG-Objekt
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EINFACH
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B 12x50, SQM-L 21.0
gut 20 gleich helle Sterne bilden ein flaches Dreieck - die Sterndichte ist nur leicht höher als im Umfeld - der hellste Stern prangt in der nordwestlichen Flanke und wirkt leicht gelblich
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EINFACH
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B 18x70, SQM-L 20.8
erster Eindruck: ein riesiges flaches Dreieck - bei näherer Betrachtung bilden die Sterngruppierungen viel geometrische Formen - gut zwei Dutzend Sterne mit ähnlicher Helligkeit - höchste Konzentration im Westen, wo auch eine prägnante Doppelsternspur mit vier Sternpaaren verläuft
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EINFACH
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76mm f/7.5, 29x, SQM-L 21.3
bei 29x sehr groß und unregelmäßig, der OS wirkt geformt wie eine aufgeblähte Banane - mehr als zwei Dutzend sehr unterschiedlich helle Sterne sind erkennbar
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EINFACH
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12.5" f/4.5, 45x, SQM-L 21.1
bei 45x ist das Muster schon zu groß, die Sternansammlung sprengt das Gesichtsfeld - relativ locker verteilte Sterne mit zwei Helligkeiten - westlich fällt ein orangefarbener Stern auf
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EINFACH
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