Alessi J0022.7+5417 (Ast)
Bildquelle: DSS II (blau) - 30'×30'
|
Name: |
Alessi J0022.7+5417, Al J0022.7+5417 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Cas |
Koordinaten: |
00h22m46.00s / +54°17'54.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 20.0'×10.0' |
|
René Merting |
B 10x50, SQM-L 21.3
man bleibt zwangsläufig an der Verdichtung hängen, die trotz vieler gleichheller Sterne im Umfeld durch ihre Kompaktheit auffällt - alle Sterne des W sind erkennbar, der nordwestliche Stern ist gerade noch knapp zu sehen
|
EINFACH
|
100mm f/6.4, 32x, SQM-L 21.3
bei 32x ist das W aufgrund der verblüffend ähnlichen Form gut erkennbar - bei 71x ist indirekt der kleine Begleiter von Es 42 sichtbar
|
EINFACH
|
12.5" f/4.5, 111x, SQM-L 21.3
bei 45x erkennbar, aber nicht markant, weil sich viele gleichhelle Sterne im Umfeld tummeln - bei 111x wird das Himmels-W deutlicher und die Komponenten des DS ES 42 zeigen sich mit deutlichem Abstand zueinander
|
EINFACH
|
|
Dolidze 12 (Ast)
Bildquelle: DSS II (blau) - 30'×30'
|
Name: |
Dolidze 12, Do12 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Cas |
Koordinaten: |
00h40m46.10s / +60°51'18.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 18.0'×18.0' |
|
René Merting |
B 18x70, SQM-L 21.3
die Sternansammlung wirkt indirekt wie ein Lichthof um einen schwachen Stern, ein zarter Nebel - kompakter als der nördlich liegende OS NGC 189
|
MITTEL
|
|
Glahns Peitsche (Ast)
Bildquelle: DSS II (blau) - 12'×12'
|
Name: |
Glahns Peitsche |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Cas |
Koordinaten: |
23h24m45.00s / +58°05'10.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 3.6'×1.0' |
|
|
|
Die Erstbeschreibung erfolgte 2022 durch den deutschen Amateurastronomen Uwe Glahn. Bei seiner Suche nach dem Planetarischen Nebel Hubble 12 stieß Uwe gut 13' südwestlich des Nebels auf eine auffällige Gruppe von Sternen. Dieses kleine, feine Muster wird aus neun Sternen gebildet, die sich in einem formvollendeten, geschwungenen Bogen präsentieren, der mit etwas Phantasie einer Peitsche ähnelt. Kurioserweise nimmt die Sternhelligkeit in diesem Bogen kontinuierlich von Süden ausgehend von 11 mag bis 16.5 mag beim achten Stern ab. Der letzte Stern im Norden ist dann mit 15.5 mag wieder etwas heller. Das Sternmuster ist vor allem für mittlere und größere Teleskope geeignet.
|
|
René Merting |
12.5" f/4.5, 144x, SQM-L 20.4
bei 32x fallen drei Sterne mit leicht nebliger Unterlegung auf, die nach Norden zu immer schwächer wird, wie eine Mini-Augenbraue - bei 70x zieht sich die Peitsche richtig schön lang und 5 Sterne kann ich ausmachen, die Abstände zwischen den Sternen werden nach Norden kürzer - indirekt wirkt der Bogen deutlich länger - nun zeigt sich der kleinere südliche Bogen ganz schwach - bei 144x kommt noch ein sechster Stern hinzu, der etwas mehr Abstand zu seinem Vorgänger hat - der kleinere Bogen ist nun indirekt gut erkennbar, er zeigt vier schwächere Sterne und ist längst nicht so ausgeprägt, wie die Peitsche - bei 240x aufgrund des schlechten Seeings keine neuen Erkenntnisse
|
EINFACH
|
|
Harrington 12 (Ast)
Bildquelle: DSS II (rot) - 120'×120'
|
Name: |
Harrington 12 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Cas |
Koordinaten: |
23h20m20.00s / +62°22'00.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 70.0'×70.0' |
|
|
|
|
|
René Merting |
B 10x50, SQM-L 21.3
das Flugzeug - ich habe wegen anfänglicher Probleme zunächst versucht, das flügelspannende flache Parallelogramm, das aus den vier hellsten Sternen geformt wird, zu erkennen, dann klappte es - das Muster wirkt wie ein Flugzeug aus der Pionierzeit - die Flugzeugkanzel wird vom farbigsten Stern gebildet - mit etwas gutem Willen ergibt sich ein dreidimensionales Bild
|
EINFACH
|
B 15x56, SQM-L 21.0
ein wunderbarer Anblick, das Flugzeug fliegt gerade über M 52 hinweg, die Tragflächensterne leuchten am hellsten, im Cockpit prangt ein schöner hellgelber Stern, westlich der Stern in der Tragfläche strahlt bläulich - gut 10 Sterne zähle ich dem Muster zugehörig
|
EINFACH
|
B 16x70, SQM-L 21.3
einige Jahre nach meiner mit Anfangsschwierigkeiten behafteten 10x50 FG-Beobachtung ist es nun mit diesem FG eine wahre Freude, das Flugzeug drängt sich richtiggehend auf während meiner Beobachtung des naheliegenden Sternhaufens M 52 - die figurgebenden Sterne lösen sich wunderbar aus dem Sternenmeer - mehrere farbige Sterne erkennbar
|
EINFACH
|
100mm f/6.4, 20x, SQM-L 21.3
das Flugzeug ist noch imposanter als im Groß-FG, weil sich noch einige Sterne mehr hinzu gesellen - bei 20x passt sogar M 52 noch ins Gesichtsfeld - schön!
|
EINFACH
|
|
Hay-Merting 1 (Ast)
Bildquelle: DSS II (blau) - 12'×12'
|
Name: |
Hay-Merting 1, HM1 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Cas |
Koordinaten: |
03h25m56.00s / +72°10'00.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 8.0'×5.0' |
|
|
|
Der Ohrring des Drachen. Das Sternmuster wurde vom deutschem Amateurastronomen René Merting im Jahr 2015 entdeckt und ist eine Herausforderung für mittlere Teleskope, wobei man aber keine Aufsuchkarte benötigt. Am nordwestlichen Stern der Winddrachenraute von Kemble 3 zeigt sich ein ovaler Bogen schwacher Sterne, die bis auf drei hellere Sterne zumeist 15. Größenklasse haben. Der Bogen wirkt wie ein Ring, ein Ohrring vielleicht.
|
|
René Merting |
12.5" f/4.5, 111x, SQM-L 21.3
bei 111x (AP 2,9 mm) bester Eindruck - 14 Sterne sind im lang gezogenen Ring zu erkennen - indirekt entsteht der Eindruck einer schönen Ellipse
|
EINFACH
|
|
Hay-Merting 4 (Ast)
Bildquelle: DSS II (blau) - 60'×60'
|
Name: |
Hay-Merting 4, HM4 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Cas |
Koordinaten: |
00h42m00.00s / +61°55'00.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 45.0'×45.0' |
|
|
|
Hays Ring. Es handelt sich um ein ringförmiges Sternmuster mit einen Durchmesser von etwas über 0,7°. Der Sternhaufen NGC 225 ist am südöstlichen Rand des Rings beteiligt, der Sternhaufen Stock 24 liegt etwas innerhalb des westlichen Rands. Von NGC 225 bis Stock 24 zieht sich ein Sternband durch den Ring, mit einer kurzen Abzweigung nach Norden. Der nordöstliche Rand des Rings ist kurz unterbrochen. Langbelichtete Fotos zeigen tatsächlich, dass hier ein Dunkelnebelband den Ring kreuzt.
|
|
René Merting |
B 10x50, SQM-L 21.3
Hays Ring fällt sofort ins Auge, die Sternbögen im Osten und Westen sind am auffälligsten - einen Punkt Abzug in der Haltungsnote gibt es trotzdem, denn der Norden wirkt eher unregelmäßig und der Bogen ist hier nur schwer nachvollziehbar - insgesamt gesehen ist der Ring jedoch auffällig im Sternumfeld
|
EINFACH
|
B 18x70, SQM-L 21.3
der Ring ist auffällig trotz Unterbrechung im Süden und auch im Norden wird es nochmal ein wenig dünner, was die Sterndichte betrifft - der Ring hat zwei Kanten im Osten und im Westen - insgesamt ein schönes Ensemble mit den beiden Sternhaufen NGC 225 und Stock 4
|
EINFACH
|
100mm f/6.4, 24x, SQM-L 21.3
bei 24x bester Anblick und der Ring ist auffällig und mehr wie ein Sternenkranz - zusammen mit NGC 225 und Stock 24 könnte man die Szenerie auch für die Erde bei Nacht halten, die Sternhaufen sind leuchtende Kontinente auf dieser Erde - einige Sternverläufe innerhalb könnten die Kontinentallinien darstellen - im Nordosten ist der schöne Sternenkranz ein wenig unterbrochen - bei 49x passt der Ring noch gerade so in das GF und ist als solcher erkennbar, neben der nördlichen Unterbrechung fehlen nun aber im Südwesten einige Sterne
|
EINFACH
|
8" f/4, 25x, SQM-L 21.3
bei 25x und 3,4° GF ein wunderschöner Anblick, der Ring ist sehr auffällig - im Inneren fällt ein farbiger Stern auf - bei 85x passt das Muster weiterhin ins GF (0,9°), zwar fehlt nun das Umfeld, aber der Kranz zeigt sich umso deutlicher - nicht uninteressant
|
EINFACH
|
12.5" f/4.5, 45x, SQM-L 21.3
bei 45x reicht das 1,9° große Gesichtsfeld, um den Sternring mit ausreichend Umfeld zur Geltung zu bringen - im Norden ist der Ring unterbrochen, das schadet aber nicht dem Gesamtanblick - in der westlichen Hälfte sind viele schwächere Sterne erkennbar, die Osthälfte ist vergleichsweise aufgeräumt
|
EINFACH
|
|
Hay-Merting 10 (Ast)
Bildquelle: DSS II (rot) - 40'×40'
|
Name: |
Hay-Merting 10, HM10 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Cas |
Koordinaten: |
01h57m57.00s / +63°22'30.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 20.0'×8.0' |
|
|
|
Der Roller Coaster. Beim Aufsuchen des planetarischen Nebels IC 1747 fällt uns mit kleinen und mittleren Öffnungen immer wieder eine wunderschöne Sternkette relativ gleich heller Sterne 10. und 11. Größenklasse auf. Wir sehen in der Sternkette eine Berg-und-Tal-Bahn (engl. roller coaster). IC 1747 ist der Wagen unterwegs im Tal, ein Sternchen reitet nördlich mit. Aber aufgepasst: die Region um den nahen, 3m4 hellen Stern epsilon Cas ist Sternkettenland und man kann sich schnell entlang einer anderen Sternspur verirren.
|
|
René Merting |
12.5" f/4.5, 72x, SQM-L 21.3
bei 72x zieht sich der S-Bogen klein und fein durch die sternreiche Gegend und der PN steht an einer an Sternen ärmeren Stelle innerhalb dieser Linie und ist leicht neblig erkennbar - schön anzusehen
|
EINFACH
|
|
Kemble 3 (Ast)
Bildquelle: DSS II (blau) - 120'×120'
|
Name: |
Kemble 3, Kembles Drachen |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Cas |
Koordinaten: |
03h25m30.00s / +71°40'30.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 90.0'×30.0' |
|
|
|
Das Sternmuster stellt einen schönen, rautenförmigen Winddrachen mit Schweif dar. Da es keine echte Kemble-Liste gibt, nur Kemble 1 und 2, wäre dieses Sternmuster wohl Kemble 3 in einer solchen Liste.
|
|
René Merting |
B 10x50, SQM-L 21.3
Kembles Drachen - die Drachenraute enthält einen Doppelstern und zwei weitere Sterne, die auf den Geraden liegen, der leicht geschwungene Schwanz zeigt sich je nach Sichtweise mit vier oder sechs Sternen - ein sehr schönes Fernglasobjekt
|
EINFACH
|
B 15x56, SQM-L 21.1
eine schöne Drachenraute, die aus sechs Sternen gebildet wird - innerhalb dieser Raute steht ein hellgelber Stern - der Schwanz des Winddrachens wird aus 5 Sternen gebildet und verläuft wellenförmig
|
EINFACH
|
100mm f/6.4, 24x, SQM-L 21.3
bei 24x ist der Winddrachen auffällig und schön - er passt noch gut ins GF
|
EINFACH
|
|
Leiter 8 (Ast)
Bildquelle: DSS II (blau) - 60'×60'
|
Name: |
Leiter 8 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Cas |
Koordinaten: |
00h55m20.00s / +57°16'53.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 35.0'×15.0' |
|
|
|
|
|
René Merting |
B 10x35, SQM-L 21.3
das kleine W hebt sich ganz gut vom unmittelbaren Umfeld ab, die schwächeren Sterne im Umfeld stören nicht so stark, wie bei größeren Öffnungen - im erweiterten Umfeld stören dann doch einige hellere Sterne den Eindruck
|
EINFACH
|
B 10x50, SQM-L 21.3
Little W - das Muster zeigt sich unauffällig in einem Feld mit vielen gleich hellen Sternen - der Eindruck ist deshalb trotz verblüffender Ähnlichkeit zum echten Sternbild nicht ganz so stark
|
EINFACH
|
B 12x42, SQM-L 21.2
die fünf Sterne, die das Kassiopeia-W verblüffend ähnlich abbilden, sind zwar einfach zu sehen, aber sehr unauffällig - viele gleichhelle Sterne im Umfeld mit gleichen Abständen
|
EINFACH
|
B 16x70, SQM-L 21.3
die Stelle ist schnell gefunden, die Muster gebenden Sterne fallen aber nicht zwangsläufig im Sternumfeld auf, das Himmels-W sieht dem echten Sternbild aber verblüffend ähnlich - bis auf den etwas schwächeren nordöstlichsten Stern sind alle anderen annähernd gleich hell
|
EINFACH
|
76mm f/7.5, 29x, SQM-L 19.4
bei 29x ist das W sehr deutlich erkennbar, auch wenn die fünf Sterne nicht die hellsten im Umfeld sind - das habe ich schon anders gesehen, da wurde das W fast verschluckt und konnte sich kaum abheben von den vielen umgebenden Sternen - der mittlere Stern ist leicht farbig, er tendiert ins gelbliche
|
EINFACH
|
12.5" f/4.5, 45x, SQM-L 21.3
bei 45x ist das W nicht so leicht zu erkennen, wie man vermutet - die fünf Kassiopeia-Sterne gehen in diesem reichen Sternfeld fast unter - wenn man sie gefunden hat, stehen sie im Dobson leider auf dem Kopf - das kleine W kommt seinem Vorbild von der Anordnung recht nahe
|
MITTEL
|
|
Leiter 13 (Ast)
Bildquelle: DSS II (blau) - 30'×30'
|
Name: |
Leiter 13 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Cas |
Koordinaten: |
23h27m20.00s / +58°07'40.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 19.0'×17.0' |
|
|
|
|
|
René Merting |
12.5" f/4.5, 72x, SQM-L 21.3
Little Herkules - bei 72x das Muster zu erkennen war nicht leicht, denn erst nachdem ich Hubble 12 am nordwestlichen Fußende von Leiter 13 gefunden habe, erschließt sich mir der liegende Mini-Herkules - dann aber sind das Trapez und die abgespreizten Gliedmaßen gut erkennbar
|
EINFACH
|
|
Pothier 7 (Ast)
Bildquelle: DSS II (rot) - 20'×20'
|
Name: |
Pothier 7 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Cas |
Koordinaten: |
00h33m40.00s / +63°11'00.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 7.0'×3.0' |
|
|
|
|
|
René Merting |
B 10x50, SQM-L 21.3
knapp oberhalb eines 8m9 hellen Sterns ist indirekt eine unaufgelöste gebogene Sternlinie erkennbar - sie biegt sich in ihrem Verlauf von NO nach SW - das Muster bildet mit den drei Sternhaufen King 14, NGC 133 und NGC 146 eine langgezogene SO-NW-Raute, bei der alle Mitglieder indirekt besehen knapp verbunden zu sein scheinen
|
MITTEL
|
B 18x70, SQM-L 21.3
das Muster ist die auffälligste der vier Sternansammlungen in diesem kleinen Gebiet - leicht gebogen
|
EINFACH
|
100mm f/6.4, 64x, SQM-L 21.3
bei 64x zeigt sich das Muster eindeutig länglich gebogen wie eine Banane - gut 7 bis 8 Sterne sind erkennbar
|
EINFACH
|
12.5" f/4.5, 72x, SQM-L 21.3
bei 72x sind gut ein Dutzend Sterne zu erkennen, die in Länge gezogen wirken, die Form gleicht einer schmalen Mondsichel - nicht uninteressant
|
EINFACH
|
|
Pothier 8 (Ast)
Bildquelle: DSS II (blau) - 80'×80'
|
Name: |
Pothier 8 |
Typ: |
Ast |
Sternbild: |
Cas |
Koordinaten: |
03h17m15.00s / +74°08'00.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 41.0'×20.0' |
|
René Merting |
B 15x56, SQM-L 21.1
sieben Sterne unterschiedlicher Intensität bilden die Figur einer langen Zipfelmütze - die zwei ostsüdöstlichen Sterne gehören offiziell eigentlich nicht mehr dazu, aber für mich fühlt es sich trotzdem richtig an - der hellste Stern sitzt an der Spitze im Norden - die Sternabstände nehmen nach Süden zu
|
EINFACH
|
12.5" f/4.5, 45x, SQM-L 21.3
bei 45x zeigen sich 6 helle Sterne in Form eines Obelisken - nimmt man die beiden östlich stehenden helleren Sterne hinzu, dann gibt es einen ordentlichen Knick
|
EINFACH
|
|