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Typ |
Helligkeit |
Größe |
|
Koordinaten (J2000.0) |
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
Alessi 1, Al1, Theia 1254 |
OC |
|
|
Cas |
00h53m27.00s / +49°34'11.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
12x42 |
✓
|
ich kann zwischen zwei helleren Sternen feine, zarte Lichtpünktchen erkennen, die die betreffende Stelle indirekt besehen heller als das Umfeld erscheinen lassen - der Haufen wirkt leicht länglich - er ist nicht sehr auffällig, aber dieses gleichmäßig verteilte Funkeln hat was |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
direkt ist kaum etwas zu erkennen - indirekt sind viele kleine, feine Lichtpünktchen wahrnehmbar, der Haufen wirkt fast wie aufgelöst - dieses Gewusel findet zwischen drei hellen Sternen statt, wobei die größte Sterndichte im Norden zwischen zwei der hellen Sterne erkennbar ist |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
eine auffällige Ansammlung vieler schwacher Sterne, die sich um zwei hellere Mitglieder gruppieren - sehr unregelmäßig und locker |
|
|
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
Alessi 2, Al2, Theia 847, Umbrella Cluster |
OC |
|
|
Cam |
04h46m15.00s / +55°13'47.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
indirekt besehen, ergibt sich am besten eine Ahnung davon, dass dort ein lockerer Sternhaufen steht - die Konturen des Umbrella-Clusters sind erkennbar und ich meine, indirekt den aufgespannten Schirm erkennen zu können, der untere östliche Rand ist unterbrochen - vom Stiel ist ein Stern direkt erkennbar - mitunter wechselt allerdings der Eindruck von Größe und Aufspannung des Schirms, das heißt, das Muster ist im FG noch nicht eindeutig erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
Alessi 20, Al20 |
OC |
|
|
Cas |
00h10m33.00s / +58°45'35.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
zunächst denke ich Fehlanzeige - mit etwas Geduld sind indirekt dann doch einige Sterne sichtbar, vor allem zwei westlich und einige nordwestlich - Sternhaufencharakter trotzdem Fehlanzeige, weil es zudem viele hellere Sterne im unmittelbaren Umfeld gibt |
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|
|
DSS II (blau) - 30'×30'
|
Alessi J0022.7+5417, Al J0022.7+5417 |
Ast |
|
20.0'×10.0' |
Cas |
00h22m46.00s / +54°17'54.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
man bleibt zwangsläufig an der Verdichtung hängen, die trotz vieler gleichheller Sterne im Umfeld durch ihre Kompaktheit auffällt - alle Sterne des W sind erkennbar, der nordwestliche Stern ist gerade noch knapp zu sehen |
|
|
|
|
Alessi J0234.0+4002, Al J0234.0+4002 |
Ast |
|
90.0'×90.0' |
And |
02h34m04.00s / +40°02'30.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x50 |
✓
|
das Muster setzt sich im 5° großen GF gerade noch so vom Sternumfeld ab - nimmt man die beiden hellen Sterne (12 Per) östlich noch hinzu, dann wirkt die Sternanordnung wie ein Schwertfisch, der nach Westen schwimmt - im Muster sind zwei unterschiedliche Sternhelligkeiten auszumachen - vielfach gezackte Sternanordnung |
|
|
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
Alessi-Teutsch 1, Al-Teu1 |
OC |
|
20.0'×20.0' |
Cas |
01h00m30.00s / +55°28'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
die hellsten Sterne sind gut erkennbar, fallen aber nicht als Sternverdichtung auf - südöstlich zieht ein schmaler Schweif gleich schwacher Sterne entlang, so dass die Stelle leicht verwischt aussieht - aber das ist anscheinend normale Härte in diesem Sternumfeld |
|
|
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
Alessi-Teutsch 10, Al-Teu10 |
OC |
|
30.0'×30.0' |
Tau |
03h44m25.00s / +29°41'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
der Haufen sieht aus wie ein Ring mit einer Schlaufe, fünf Sterne im SW bilden einen Ring, sechs Sterne im NO bilden eine größere leicht längliche Schlaufe - im Umfeld stehen viele gleichhelle Sterne, deswegen fällt der Haufen nur mäßig auf |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
Allys Zopf |
Ast |
|
42.0'×10.0' |
Tau |
03h47m30.00s / +23°41'30.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
6x24 |
✓
|
Allys Zopf ist flüchtig betrachtet als schmaler Nebelstrich zu erkennen - bei genauer Betrachtung ist jeder Stern einzeln zu erkennen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
die Sternkette ist markant unterhalb der helleren Plejadensterne erkennbar - die Anordnung erinnert an zwei Vogelschwingen |
|
|
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
ASCC6 |
OC |
|
30.0'×30.0' |
Cas |
01h47m13.00s / +57°43'47.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
einige locker verteilte schwache Sterne bilden nach Süden einen Halbbogen, nördlich davon wimmelt es eher unregelmäßig von schwachen Sternen - im Zentrum eine kleine Verdichtung - der Haufen setzt sich mit seiner Struktur nicht besonders ab vom Umfeld |
|
|
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
ASCC8 |
OC |
|
30.0'×30.0' |
Cas |
02h20m49.00s / +59°36'36.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
nach meiner Interpretation des Muskelmännchens (weiter gefasst als nur Stock 2) ist ASCC 8 der linke (nördlichere) Fuß vom Muskelmännchen - ein halbes Dutzend Sterne bilden ein L - nördlich von diesem L ist noch ein hellerer Stern erkennbar - noch einige schwache Sterne sind erkennbar, mehr aber nicht |
|
|
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
ASCC11, Theia 152 |
OC |
|
40.0'×40.0' |
Per |
03h32m16.00s / +44°50'24.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
die beiden OW-ausgerichteten hellen Sterne (der hellste hat 6m4 Helligkeit) sind dominant und nördlich und südlich ist noch jeweils ein schwächerer Sterne leicht sichtbar - ob diese Sterne zu dem von den DSH gemeinten Haufen gehören, ist mir nicht bekannt - zwischen ihnen sind aber hin und wieder indirekt noch schwächere Sterne zu sehen, die meisten davon südlich der beiden hellen Sterne |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
nordwestlich von den beiden hellen Sternen, die im Zentrum stehen sollen, bilden ein paar sehr schwache Sterne ein Oval, das allerdings ist viel kleiner als in meinem Kartenwerk eingezeichnet - der Haufen in seiner wahren Größe hebt sich nicht vom Sternumfeld ab |
|
|
|
DSS II (rot) - 60'×60'
|
ASCC16, Briceno 1 |
OC |
|
40.0'×40.0' |
Ori |
05h24m35.00s / +01°48'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
18x70 |
✓
|
auf den ersten Blick ist der Haufen nicht auffällig - um einen hellen Stern gruppieren sich viele schwächere Mitglieder, die nochmal untereinander in hellere und schwächere Mitglieder gruppiert scheinen - indirekt entsteht am ehesten der Eindruck, dass die Sterndichte dort leicht höher sein könnte |
|
|
|
DSS II (blau) - 80'×80'
|
ASCC21 |
OC |
|
80.0'×80.0' |
Ori |
05h28m58.00s / +03°39'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
erster Eindruck: ein Sternstrom wie eine breite Sichel - beim zweiten Hinschauen sind in diesem Halbkreis aus hellen Sternen ganz viele schwache Sterne grieselig verteilt - insgesamt gesehen ein sehr unregelmäßiger Sternhaufen - nordnordöstlich im Haufen fällt ein farbiger Stern auf, er steht relativ isoliert - südlich von ASCC 21 ist die Sterndichte hellerer Sterne so hoch, dass der OS es kaum schafft, sich davon abzuheben |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
ein großer Sternhaufen, der im Süden von zwei helleren Sternen begrenzt wird - an der westlichen Flanke gibt es einige mittelhelle Sterne, die frappierend dem Sternbild Delphin ähneln, hier nur gespiegelt und nach Süden tauchend - im Zentrum wuseln viele schwache Sterne |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
18x70 |
✓
|
der Haufen hat alles, im Zentrum und im Osten sehe ich viele locker verteilte, sehr schwache Sterne, im Westen einige hellere Sterne, die mich sofort an das Sternbild Delphin erinnern, hier taucht der Delfin allerdings gespiegelt nach Süden ab, fünf Sterne bilden dir Raute, zwei Sterne nördlich davon den Schwanz -insgesamt betrachtet wird der Haufen schön markiert/eingerahmt von vier hellen Sternen, die ein relativ gleichmäßiges Viereck bilden |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
Barnard 34, B34 |
DN |
|
25.0'×25.0' |
Aur |
05h43m17.70s / +32°37'06.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
15x56 |
✓
|
die Stelle wirkt dunkler, wenn auch sie sich nicht richtig abgrenzen lässt vom Umfeld - im Vergleich mit dem östlichen Umfeld ist der Nebel dann aber eindeutig, was besonders beim Hin- und Herschwenken auffällt - der Nebel wird südöstlich durch einige schwächere Sterne begrenzt, die sich in einem Bogen um den Nebel ziehen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
an der Stelle, wo B 34 stehen soll laut Sternkarte, blinken nur drei bis vier ganz schwache Lichtpünktchen im südwestlichen Teil der rund wirkenden Nebels hervor - die Abgrenzung zum Sternumfeld fällt nicht sehr schwer - an den Rändern gibt es einige hellere Sterne und beim Schwenken sehe ich deutlich, dass die Gegend sich vom restlichen Umfeld unterscheidet bzw. leicht dunkler wirkt |
|
|
|
DSS II (blau) - 8'×8'
|
Berkeley 3, Berk3, Be3, Stock 24, St24 |
OC |
8m.8 |
4.0'×4.0' |
Cas |
00h39m50.00s / +61°57'36.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
der Haufen ist direkt kompakt sichtbar, indirekt sind ein paar Sterne mehr aufgelöst |
|
|
|
DSS II (blau) - 12'×12'
|
Berkeley 7, Berk7, Be7 |
OC |
|
4.0'×4.0' |
Cas |
01h54m12.00s / +62°22'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
indirekt ist eine kompakte Aufhellung erkennbar - Helligkeitszunahme zur Mitte hin erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
mit etwas Geduld erscheint wie von Geisterhand ein ganz schwacher, diffuser Schimmer - der Schimmer kann indirekt gehalten werden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
als matter kompakter Schimmer erkennbar - indirekt sehr deutlich |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
direkt so gut wie kaum sichtbar - indirekt eine kleine kompakte neblige Verdichtung mit stellarem Zentrum |
|
|
|
DSS II (blau) - 16'×16'
|
Berkeley 58, Berk58, Be58 |
OC |
9m.7 |
8.0'×8.0' |
Cas |
00h00m12.00s / +60°56'30.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
leider nichts zu machen |
|
|
|
DSS II (rot) - 24'×24'
|
Berkeley 62, Berk62, Be62 |
OC |
9m.3 |
10.0'×10.0' |
Cas |
01h01m12.00s / +63°56'30.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Haufen steht zentral über einer auffällig langen 1,5° nach Süden gebogenen Sternkette - Be 62 wird indirekt als kompakter runder gut begrenzter matter Fleck erkennbar, er kann länger gehalten werden und wirkt ähnlich einem dieser typischen Abell-PN |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
ein kompakter Nebel mit leicht granularer Struktur - auffällig im Umfeld und schön eingerahmt von einem Sternbogen im Süden, der sich wie ein Flitzebogen um den Haufen neigt |
|
|
★
|
DSS I - 120'×120'
|
Cheshire Cat, Carol's Smiley |
Ast |
|
80.0'×40.0' |
Aur |
05h26m50.00s / +34°55'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
4x22 |
✓
|
auch Carols Smiley - beim Wissen um dieses Muster ist dieses auch gut erkennbar und auffällig im Sternumfeld - sieben Sterne zähle ich im Mund, die beiden Augensterne sind ebenfalls prägnant |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
das Muster ist auffallend, das Gesicht hat sogar eine kleine ziemlich tief nach Südwesten verschoben liegende Nase, nämlich ein Sternbogen aus vier 8 bis 9 mag hellen Sternen - ohne diese Nase wirkt das Muster allerdings schöner |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.6 |
15x56 |
✓
|
sehr auffällig, der Mund wirkt ein wenig beschmaddert von den vielen schwächeren Sternen im Umfeld - der dritte Stern von Westen ausgehend strahlt in einem schönen orangegelb - auffallend ist unter dem linken, östlichen Auge ein Nebelfleck (NGC 1907) |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
ein echter Hingucker - das nördliche Auge strahlt in einem klaren Orange, auch das zweite Auge zeigt ein wenig Farbe - das Grinsen der Katze zeichnet sich deutlich durch das üppige mit vielen schwächeren Sternen besetzte Sternumfeld - ich habe das Gefühl, der ganze Mund ist beschmaddert, so viele Lichtpünktchen wabern und wimmeln um die helleren Sterne des lächelnden Mundes |
|
|
★★★
|
DSS II (blau) - 120'×120'
|
Collinder 65, Cr65 |
OC |
3m.0 |
220.0'×220.0' |
Tau |
05h26m06.00s / +16°42'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
2x54 |
✓
|
der Haufen wirkt je nach Lesart an der Westflanke wie der Bogen oder nur der Pfeil vom Himmelsjäger Orion, nur eben viel kleiner - ein Pfeil ist eingelegt und zielt nach Westen, fünf hellere Sterne bilden den Schaft und die Westflanke bildet mit viel Phantasie die Pfeilspitze, wobei die nach Südosten ziehende Sternspur über den Haufen hinaus führt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
von NNO windet sich eine helle Sternspur hinunter zu Cr 65, der OS präsentiert sich als riesige Sternansammlung, die hellsten Sterne bilden eine längliche Raute - viele schwächere Mitglieder tummeln sich dazwischen - der OS zusammen mit dem Sternbogen erinnert mich an den Snail-Cluster Roslund 3, nur hier viel größer und eindeutiger |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5 |
10x42 |
✓
|
Eindrucksvoll mit dem FG. 5 Sterne bilden ein Kreuz oder eine Drachenform (wie man möchte). Im unteren Teil des Drachens (um 116 Tau) wirkt der Hintergrund grieseliger, vermutlich durch die größere Anzahl schwacher Sterne. Von 111 Tau zu 120 Tau geht eine auffällige Sternenkette. |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 90'×90'
|
Collinder 69, Cr69, Lambda-Orionis-Haufen |
OC |
2m.8 |
65.0'×65.0' |
Ori |
05h35m06.00s / +09°56'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
leicht neblig erkennbar, wobei die Nordwestflanke gut definiert wirkt - größte Helligkeit im Norden, dadurch wirkt der Nebelfleck leicht dreieckig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
10x32 |
✓
|
drei helle Sterne bilden ein flaches Dreieck, die Basis des Klappstuhls, der südöstliche Stern ist farbig, er wirkt buttergelb - innerhalb dieses Dreiecks stehen an der westlichen Kante drei schwächere Sterne in einer geraden Linie und bilden die Rückenlehne - nördlich des Dreiecks bildet ein Stern die Kopfstütze - die Beine im Süden sind insgesamt schwächer, aber noch gut zu erkennen - ansonsten wuseln viele schwächere Sterne locker verteilt um diese sehenswerte Formation |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 6 |
10x42 |
✓
|
Das „lambda“ als Asterismus ist markant, ebenso wie die 3er Sternkette zwischen 39 Ori (lambda) und 37 Ori.
Im FG zeigt sich bei 10-fach ein Feld mit wenig Sternen, die schwächeren Sterne sind teils nur blickweise zu erkennen. Nichtsdestotrotz ist es ein schöner FG-Anblick, nicht zuletzt, weil die Stelle prominent den Kopf des Jägers darstellt. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
eine auffällig längliche Sterngruppierung in nordsüdlicher Ausrichtung - zweimal drei hellere Sterne bilden jeweils eine gerade Linie in gleicher Ausrichtung, drum herum und dazwischen wuseln viele schwächere Sterne |
|
|
★
|
DSS II (rot) - 120'×120'
|
Collinder 70, Cr70 |
OC |
0m.4 |
150.0'×150.0' |
Ori |
05h35m30.00s / -01°06'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
6x24 |
✓
|
im Gürtel von Orion zieht sich eine Sternkette, am westlichen Stern beginnend nach Norden, dann kreist sie schön ein nach Westen und Süden - eine wunderschöne S-Kurve, die sich durch die rechten beiden Gürtelsterne zieht - einige schwächere Sterne tanzen um diese markante Sternlinie |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
zuerst fällt eine wie ein S geschwungene Sternkette auf, die sich von Nord nach Süd zwischen Alnilam und Mintaka hindurch zieht - im Süden spiralt der Sternbogen schön elegant ein - im Umfeld viele annähernd gleich helle Sterne, die sich in Ketten angeordnet verteilen - die Sternansammlung nimmt vom Radius her die Hälfte des 8,8° großen Gesichtsfeldes ein |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5 |
10x42 |
✓
|
Prominent gehen die drei Gürtelsterne durch die Ansicht. Das etwas verschobene Viereck re. unterhalb des mittleren Gürtelsternes ist markant. Ebenso die zu Mintaka verlaufende, halbkreisartige Sternkette. HR 1940 bildet die Spitze der Raute, die sich unterhalb von Alnitak bildet. Der Veränderliche Omikron Orionis ist der rechte Stern der Raute und heute schwächer als HR 1940 (ca. 6 mag). |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
12x42 |
✓
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
18x70 |
✓
|
der Haufen wirkt gigantisch, er und die drei Gürtelsterne scheinen gerade so ins Gesichtsfeld zu passen, die Sterndichte im Umfeld ist nicht minder groß - besonders auffällig ist die geschwungene S-Kurve mit dem Haken im Osten - weiterhin auffällig im Nordosten eine Sterngruppierung, die ein flaches Dreieck bildet - der Stern HD 36780 (5.9 mag, Spektralklasse K4 III) strahlt in einem knalligen Orange mit dem außerhalb des Haufen liegenden Stern 31 Ori um die Wette als farbenprächtigster Stern |
|
|
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
Collinder 463, Cr463 |
OC |
5m.7 |
36.0'×36.0' |
Cas |
01h45m45.00s / +71°48'36.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Sternhaufen wird schön eingerahmt von 5 helleren Sternen, die wie ein Haus angeordnet sind - er selbst ist als schwacher matter Fleck mitten im Zentrum von diesem Haus erkennbar - indirekt besehen wirkt er unregelmäßig mit einigen Lücken - gut sieben, acht Sterne sind direkt erkennbar - die hellsten Vertreter des Haufens scheinen an den Rändern zu stehen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x50 |
✓
|
der Haufen wird weiträumig eingerahmt von 4 hellen Sternen, die ein Trapez bilden - Cr 463 wirkt leicht länglich mit Schwung nach SO - gut zwei Dutzend Sterne sind erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
15x56 |
✓
|
auffällig - der Haufen präsentiert sich in einer grobporigen schwammartigen Struktur - gut drei Dutzend unterschiedlich helle Sterne sind erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 120'×120'
|
Collinder 464, Cr464 |
OC |
4m.2 |
120.0'×120.0' |
Cam |
05h12m39.00s / +73°58'29.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 |
bl. Auge |
✓
|
Indirekt als kompakte Sterngruppe erkennbar. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.0 |
8x40 |
✓
|
Nur die 5 hellen Sterne fallen sofort auf. Als Sternhaufen nicht erkennbar. |
|
|
|
DSS II (blau) - 16'×16'
|
Czernik 1, Cz1 |
OC |
|
2.9'×2.9' |
Cas |
00h07m36.50s / +61°29'24.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
indirekt zeigt sich ein kompakter, granularer und leicht länglich wirkender Nebelfleck - der Haufen hebt sich gut ab vom Umfeld |
|
|
|
DSS II (rot) - 10'×10'
|
Czernik 6, Cz6 |
OC |
|
3.0'×3.0' |
Cas |
02h02m10.30s / +62°50'17.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✗
|
bis auf den hellsten 9.5 mag hellen Stern ist nichts erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 30'×30'
|
Dolidze 12, Do12 |
Ast |
|
18.0'×18.0' |
Cas |
00h40m46.10s / +60°51'18.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
die Sternansammlung wirkt indirekt wie ein Lichthof um einen schwachen Stern, ein zarter Nebel - kompakter als der nördlich liegende OS NGC 189 |
|
|
|
DSS II (rot) - 20'×20'
|
Dolidze 13, Do13 |
OC |
|
12.0'×12.0' |
Cas |
00h50m02.40s / +64°05'28.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
indirekt ist südwestlich von zwei helleren Sternen ein zarter, nebliger Ansatz erkennbar und einige feine Lichtpünktchen schimmern daraus hervor |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
Dolidze 17, Do17 |
OC |
|
12.0'×12.0' |
Ori |
05h22m12.00s / +07°06'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
an der betreffenden Stelle sind nur die beiden hellen Sterne zu erkennen, falls sie dazu gehören - was mir hier sehr gefallen hat, ist ein Dreieck, dass die beiden Sterne zusammen mit vier anderen gleich hellen Sternen östlich (1) und südlich (3) bilden - wie die Spitze eines Zeigerpfeils, der spitze Winkel liegt im Osten - von vielen werden die westlichen 5 Sterne als Do 17 angesehen, im isDSA ist aber nur ein kleiner Bereich um die beiden nördlichen Sterne markiert |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
18x70 |
✓
|
der Glanz vom Stern Bellatrix reicht bis zum Sternmuster, welches sich aber nicht dahinter versteckt - sechs relativ gleich helle Sterne bilden ein nach Osten zeigendes spitzes Dreieck - vier Sterne im Westen bilden den Sockel des Dreiecks - der hellste Stern steht in der südwestlichen Spitze des Dreiecks |
|
|
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
Elosser 1, Elo1 |
Ast |
|
20.0'×20.0' |
Ori |
04h51m00.00s / +07°50'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
als kompakte längliche neblige Sternverdichtung erkennbar - auffällig im Sternumfeld |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
anfangs sind drei Sterne auffällig, der hellste Stern am Raketenende und zwei Sterne der Spitze -indirekt sind alle sechs Sterne der Rakete sichtbar - auch der nach Norden führende Bogen, der in einem hellen Stern endet, ist als zarte Linie wahrnehmbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
auf den ersten Blick ist das kleine Dreieck als nebliger Knoten sowie der helle Stern des großen Dreieckes erkennbar - indirekt werden vom großen Dreieck die beiden schwachen Sterne sichtbar, vom kleinen Dreieck der östliche Stern entzieht sich meinen Blicken - die Konstellation ist auffällig, ich kann aber noch nichts mit ihr anfangen in Richtung der gedachten Assoziation |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
indirekt besehen wirkt die Stelle leicht neblig - direkt ist ein nach Norden geschwungener Sternbogen erkennbar, der an dem nebligen Teil ansetzt - von der Rakete sind die drei westlichen Sterne erkennbar, auf das östliche größere Sterndreieck habe ich leider nicht geachtet |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 90'×90'
|
Flying Minnow |
Ast |
|
60.0'×45.0' |
Aur |
05h19m00.00s / +33°40'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
mit bloßem Auge als nebliger Strich sichtbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
das fliegende Fischchen zeigt sich in seiner vollen Schönheit, 5 Sterne biegen sich wie ein Fisch, der zurück ins Wasser taucht |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.4 |
15x56 |
✓
|
neben den fünf Sternen des Fischchens fühlen sich drei weitere etwas schwächere Sterne im Süden und Südwesten der Formation zugehörig an, die Szenerie wirkt wie eine Sterndoppelspur, die nach Süden abknickt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
das Sternmuster Flying Minnow ist Teil des Haufens Melotte, die südöstliche Spitze der Sternmusterformation bläht sich durch die Mitglieder des Sternhaufens etwas auf - der südlichste Stern des Sternmusters bildet dort mit 5 weiteren schwächeren Sternen ein Sechseck, in diesem Areal konzentrieren sich viele schwächere Sterne |
|
|
|
DSS II (rot) - 30'×30'
|
FSR519 |
OC |
|
|
Cas |
00h52m22.10s / +64°35'46.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✗
|
indirekt ist leichter Sterngriesel erkennbar, aber ohne wesentlich höhere Konzentration als im Umfeld üblich - die drei hellsten Sterne bilden ein spitzes Dreieck |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
FSR667 |
OC |
|
|
Per |
04h07m13.70s / +51°10'01.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
indirekt schwach angedeutet als kompakte neblige Aufhellung erkennbar - der Nebel wirkt leicht länglich, Sterne sind nicht erkennbar |
|
|
|
DSS II (rot) - 90'×90'
|
Harrington 1, Diamond Ring, Engagement Ring |
Ast |
|
60.0'×60.0' |
UMi |
02h50m00.00s / +88°50'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
der Sternkranz um Polaris fällt auf, südöstlich entsteht aber eher der Eindruck einer Wellenlinie - 8,8° Gesichtsfeld des Fernglases sind hier ideal, um noch das Sternmuster "7 Sisters of the Pole" mit im Gesichtsfeld zu erfassen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 8 SQM-L 18.9 FST 4m.3+ |
8x40 |
✓
|
Alpha UMi natürlich einfach zu sehen. Der Ring selbst war nur indirekt schwach angedeutet. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 FST 5m.0 |
8x40 |
✓
|
Indirekt recht auffällig. Die typische Ringform war gut zu erkennen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
auch Sachariassen 1 - der gebrochene Verlobungsring ist noch recht unscheinbar im Sternumfeld, aber alle Sterne sind schon indirekt zu halten |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Diamond Ring ist schön zu erkennen - mit etwas Fantasie kann man sich Polaris und den Stern westlich davon als Augenpaar vorstellen und 5 Sterne unterhalb in Wellenform bilden einen verzogenen Froschmund |
|
|
|
DSS I - 120'×120'
|
Harrington 14 |
Ast |
|
95.0'×18.0' |
And |
01h52m30.00s / +37°35'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
die Sterne des Golf Putters leuchten in verschiedenen Farben, besonders schön sind die beiden dem Haufen NGC 752 nahe stehenden Sterne |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
15x56 |
✓
|
der Golf Putter hat eine kleine Schwäche im Norden, das westliche Griffende wird vom hellsten Stern gebildet, Richtung Südosten folgt der schwächste Stern des Musters, der nicht ganz auf einer Linie mit den anderen drei folgenden Sternen ist - der Schlägerkopf 56 And zeigt einen kleinen Farbkontrast, der nördliche der beiden Sterne wirkt warmweißer, die südliche Komponente wirkt eher unterkühlt weiß |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
neben NGC 752 passt dieses Muster noch gerade so mit in das 4° große Gesichtsfeld - auffällig sind die vielen unterschiedlichen Farben des Putters, besonders das Pärchen am Schlägerkopf zeigt einen schönen Farbkontrast weiß-gelb vs. weiß-blau |
|
|
|
|
Harrington 16 |
Ast |
|
210.0'×150.0' |
Tau |
04h23m00.00s / +21°45'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
Geist der Hyaden - eine längliche neblige Aufhellung, aus der indirekt ein paar Lichtpunkte hervortreten - von der Helligkeit gut anderthalb mal so schwach wie die Plejaden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
6x24 |
✓
|
dieses Muster ist in zwei Sterngruppen aufgeteilt, auf der beigefügten Zeichnung ist das Muster ganz im Norden zu erkennen - östlich im Muster bilden vier helle Sterne einen flachen Bogen, westlich erkenne ich sieben Sterne, die zwei Dreiecke bilden und insgesamt gesehen ein großes Dreieck ähnlich den Hyaden bilden - zwei schwächere Stern im Osten erhöhen die Zahl der sichtbaren Sterne auf insgesamt 13 und bewirken eine insgesamt längliche Form |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
acht relativ helle Sterne bilden nicht ganz so perfekt das Dreieck der Hyaden nach - einige helle Sterne im NO stören ein wenig das Gesamtbild - die zwei südlichen hellen Sterne bilden mit einigen schwachen Sternen einen unförmigen Kreis |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
die kleinen Hyaden sind gut ein Drittel so groß wie Melotte 25 - wenn man die hellen Sterne im Osten ausblendet, dann bilden gut 9 Sterne westlich tatsächlich die gleiche Formation wie die Hyaden mit Zuspitzung nach Westen - es fehlt nur ein heller Stern wie Aldebaran, dann wäre das Muster ein Ebenbild der Hyaden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.6 |
15x56 |
✓
|
die wilden 13 passen gerade so ins Gesichtsfeld - am prägnantesten sind fünf Sterne östlich, die einen Bogen nach Westen bilden - im Westen bilden zwei Vierergruppen die spitze Formation, die Melotte 25 gleichen soll - dazwischen sind einige schwächere Sterne erkennbar - insgesamt sind es vielleicht gut 20 Sterne, die dieses sehr längliche Muster bilden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
die Sternansammlung passt gut ins 4° große Gesichtsfeld - im Vergleich zu den Hyaden fehlen mir im Südwesten einige Sterne - ansonsten ist die dreieckige Form, gebildet durch die hellsten Mitglieder, gut nachvollziehbar |
|
|
★★★
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
Hay-Merting 4, HM4 |
Ast |
|
45.0'×45.0' |
Cas |
00h42m00.00s / +61°55'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Hays Ring fällt sofort ins Auge, die Sternbögen im Osten und Westen sind am auffälligsten - einen Punkt Abzug in der Haltungsnote gibt es trotzdem, denn der Norden wirkt eher unregelmäßig und der Bogen ist hier nur schwer nachvollziehbar - insgesamt gesehen ist der Ring jedoch auffällig im Sternumfeld |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
der Ring ist auffällig trotz Unterbrechung im Süden und auch im Norden wird es nochmal ein wenig dünner, was die Sterndichte betrifft - der Ring hat zwei Kanten im Osten und im Westen - insgesamt ein schönes Ensemble mit den beiden Sternhaufen NGC 225 und Stock 4 |
|
|
|
DSS II (blau) - 10'×10'
|
IC348 |
OC |
7m.3 |
10.0'×10.0' |
Per |
03h44m34.00s / +32°09'48.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
ich kann nur den hellsten Stern und den westsüdwestlich außerhalb stehenden Stern erkennen - von weiteren schwächeren Mitgliedern leider keine Spur, auch nicht als unaufgelöstes Glimmen - keine richtige Sichtung, aber auch keine echte Nichtsichtung |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
insgesamt vier Sterne sind erkennbar, zwei mittelhelle und zwei ganz schwache - immerhin schon mal etwas mehr als im 10x50 FG |
|
|
★
|
DSS II (rot) - 50'×50'
|
IC410, LBN807 |
BN, EN |
|
50.0'×50.0' |
Aur |
05h22m30.00s / +33°23'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
mit 2x HBeta vor den Objektiven ist eine kompakte, diffuse Aufhellung erkennbar, indirekt ist der Nebel sehr auffällig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
mit 2x UHC vor den Objektiven ist der Nebel einfach und besser als mit HBeta erkennbar, hell und deutlich, jetzt sind auch mehr Details erkennbar, IC 410 wirkt nach Osten ausgebeulter und nach Westen ein wenig eingedellt und etwas besser begrenzt |
|
|
|
DSS II (rot) - 5'×5'
|
IC418, PK215-24.1, Spirographnebel |
PN |
9m.3 |
0.2'×0.2' |
Lep |
05h27m28.20s / -12°41'50.27" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 relativ einfach direkt erkennbar, stellar und leider ohne Farbe - der PN wirkt etwas heller als der 9 mag helle 20' südwestlich stehende Stern HD 35734 |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 direkt sofort erkennbar, ohne Farbe - der PN ist so hell wie der 20' südwestlich stehende 9 mag helle Stern HD 35734 |
|
|
|
DSS II (blau) - 120'×120'
|
IC1805, Sh2-190, Herznebel |
BN, EN |
|
|
Cas |
02h32m42.00s / +61°27'00.00" |
Christopher Hay
Seeheim (Germany) |
FST 5m.0 |
7x45 |
✓
|
Mit 6nm OIII auf beiden Seiten des Fernglases springt mich der Seelennebel IC 1848 sowie der zentraler Teil des Herznebels IC 1805 regelrecht an ohne genau die Lage kennen zu müssen. Im Herz ein runder Nebelfleck ca. 20‘ Durchmesser. Dies ist der hellster Teil des eigentlich sehr viel größeren Nebels. Den Rest des Nebels nicht gesehen, vielleicht ein Fall für H-Beta? |
|
|
|
DSS I - 120'×120'
|
IC1848, Sh2-199, Westerhout 5, Seelennebel |
BN, EN |
|
|
Cas |
02h55m00.00s / +60°24'00.00" |
Christopher Hay
Seeheim (Germany) |
FST 5m.0 |
7x45 |
✓
|
Mit 6nm OIII auf beiden Seiten des Fernglases springt mich der Seelennebel IC 1848 sowie der Herznebel IC 1805 regelrecht an ohne genau die Lage kennen zu müssen. Seele ist ein gestreckter, 1.5° langer Nebel, Seitenverhältnis 1:4. Kondensationen an beiden Enden. Passt gut zum im IsDSA gezeigten Umriss. Andere OIII-Filtertypen durchprobiert. Zunehmender Kontrastverlust mit größerer Halbwertsbreite. An diesem Nebel in dieser Nacht ist der Gewinn mit 6nm enorm. |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
IC2149, PK166+10.1 |
PN |
10m.6 |
0.2'×0.1' |
Aur |
05h56m23.86s / +46°06'17.50" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
schwach stellar erkennbar - der PN hat ungefähr die Helligkeit von dem 9.5 mag hellen Stern TYC 3361-715-1 etwas weiter südlich |
|
|
★★
|
DSS II (rot) - 120'×120'
|
Kemble 1, Kembles Kaskade |
Ast |
5m.0 |
180.0'×180.0' |
Cam |
03h57m30.00s / +63°04'00.00" |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4+ SQM-L 21.1 |
bl. Auge |
✓
|
Die Sternkette ist deutlich als länglicher, leicht gebogener Schimmer erkennbar, wobei 2 Sterne sichtbar sind. |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Schöner langgestreckter Asterismus. NGC 1502 erschien stellar und nicht als Haufen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Kembles Kaskade passt wunderbar zusammen mit dem OS NGC 1502 ins Gesichtsfeld - eine sehr schön anzusehende Sternkette, die rund 3° lang ist und sich gut vom Sternumfeld abhebt - der helle Stern im Zentrum ist sehr auffällig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
15x56 |
✓
|
die Kaskade passt wunderbar in das 4,5° große Gesichtsfeld und füllt dieses nicht vollständig bis zu den Rändern aus - die Sterne scheinen wie in einer gewundenen Linie von Nordwesten nach Südosten zu verlaufen, ähnlich einem Propeller, der hellste Stern steht allerdings ein wenig nach Westen versetzt in diesem Propeller - gut 20 Sterne sind erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
das 4° große GF reicht gerade so, um das Muster einzufangen - gut zwei Dutzend Sterne verlaufen teilweise parallel nebeneinander von NW nach SO |
|
|
★★
|
DSS II (blau) - 120'×120'
|
Kemble 3, Kembles Drachen |
Ast |
|
90.0'×30.0' |
Cas |
03h25m30.00s / +71°40'30.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Kembles Drachen - die Drachenraute enthält einen Doppelstern und zwei weitere Sterne, die auf den Geraden liegen, der leicht geschwungene Schwanz zeigt sich je nach Sichtweise mit vier oder sechs Sternen - ein sehr schönes Fernglasobjekt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.6 |
15x56 |
✓
|
eine schöne Drachenraute, die aus sechs Sternen gebildet wird - innerhalb dieser Raute steht ein hellgelber Stern - der Schwanz des Winddrachens wird aus 5 Sternen gebildet und verläuft wellenförmig |
|
|
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
King 5 |
OC |
|
7.0'×7.0' |
Per |
03h14m46.30s / +52°41'49.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
oft probiert, kein Rankommen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
eine ganz zarte, matte Aufhellung südwestlich von einem schwachen Stern - nicht homogen hell, leicht gesprenkelter Eindruck |
|
|
|
DSS II (rot) - 15'×15'
|
King 14 |
OC |
8m.5 |
7.0'×7.0' |
Cas |
00h32m03.40s / +63°10'52.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der OS leuchtet mit der größten Ausdehnung innerhalb der lang gezogenen Raute, bestehend aus den drei Sternhaufen King 14, NGC 133, NGC 146 und dem Sternmuster Pothier 7 - alle Mitglieder dieser Raute scheinen indirekt besehen knapp verbunden zu sein - King 14 wirkt homogen hell und ohne Konturen |
|
|
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
Leiter 3, Der Galgen |
Ast |
|
18.0'×7.0' |
Cep |
04h28m50.00s / +83°56'38.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
The Gallow - die Sterne sind zwar weitestgehend auszumachen, aber ein Muster ergibt sich daraus noch nicht |
|
|
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
Leiter 8 |
Ast |
|
35.0'×15.0' |
Cas |
00h55m20.00s / +57°16'53.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
das kleine W hebt sich ganz gut vom unmittelbaren Umfeld ab, die schwächeren Sterne im Umfeld stören nicht so stark, wie bei größeren Öffnungen - im erweiterten Umfeld stören dann doch einige hellere Sterne den Eindruck |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Little W - das Muster zeigt sich unauffällig in einem Feld mit vielen gleich hellen Sternen - der Eindruck ist deshalb trotz verblüffender Ähnlichkeit zum echten Sternbild nicht ganz so stark |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.2 |
12x42 |
✓
|
die fünf Sterne, die das Kassiopeia-W verblüffend ähnlich abbilden, sind zwar einfach zu sehen, aber sehr unauffällig - viele gleichhelle Sterne im Umfeld mit gleichen Abständen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
die Stelle ist schnell gefunden, die Muster gebenden Sterne fallen aber nicht zwangsläufig im Sternumfeld auf, das Himmels-W sieht dem echten Sternbild aber verblüffend ähnlich - bis auf den etwas schwächeren nordöstlichsten Stern sind alle anderen annähernd gleich hell |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
Leiter 17 |
Ast |
|
11.0'×8.0' |
Peg |
00h06m03.00s / +25°40'50.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
The Sikle - bei Mondschein - ich bekomme schon eine Ahnung, was das Muster bedeuten könnte, der Sichelbogen im Süden ist schon gut erkennbar, am Griffansatz der Sichel fehlt noch etwas - ein schönes und feines Muster |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 30'×30'
|
Lorenzin 1, Lor1, Spermatozoon |
Ast |
|
21.0'×2.0' |
Tau |
05h42m38.00s / +21°23'32.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Spermatozoon - ein langer, gerader, nebliger Sternstrich - das östliche Ende wirkt heller |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
recht unscheinbar - vier Lichtpunkte bilden eine gerade Linie, der östliche Lichtpunkt ist am hellsten |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.6 |
15x56 |
✓
|
eine auffällige Linie von Sternen, die auf den ersten Blick feinst neblig durchzogen scheint - die liegt vor allem daran, dass auf der Linie zwischen den drei hellen Sternen einige schwächere Sterne funkeln - der hellste Stern zeigt sich östlich |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
die gerade Linie ist unauffällig im Sternumfeld, der Kopf leuchtet heller, eine Trennung der Sterne im Kopf ist nicht möglich |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
Melotte 15, IC1805, Collinder 26, Cr26 |
OC |
6m.5 |
21.0'×21.0' |
Cas |
02h32m42.00s / +61°27'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
insgesamt sind sechs Sternpaare vor einem leichten Glimmen erkennbar, das am besten indirekt besehen wirkt - ein paar schwächere Mitglieder im Osten und Westen sind ebenfalls noch auszumachen - sollten die drei schwächeren Sterne nordöstlich auch noch zum Haufen gehören, dann wirkt der OS insgesamt besehen wie ein Y, dessen Spitze nach Nordwesten zeigt |
|
|
★★★
|
DSS II (blau) - 120'×120'
|
Melotte 20, Collinder 39, Cr39, alpha Persei Gruppe |
OC |
1m.2 |
185.0'×185.0' |
Per |
03h27m00.00s / +49°07'00.00" |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
bl. Auge |
✓
|
Sehr große, weitgehend diffuse Aufhellung. Indirekt waren 2-3 Einzelsterne erkennbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
eine aufgehellte grieselige Fläche um den hellen Stern Mirphak - zwei Kondensationen, eine im Südsüdwesten in der Fläche und eine nordwestlich von Mirphak - der Haufen wirkt leicht länglich, indirekt sogar dreieckig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
2x54 |
✓
|
nicht so markant wie erwartet - eine höhere Sterndichte um einen helleren Stern wird deutlich - südlich von Mirphak bilden einige der helleren Mitglieder einen Halbkreis und noch weiter südlich kann ich einen weiteren etwas flacheren Sternbogen erkennen |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
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phantastisch - der Sternhaufen passt endlich mal inclusive Umfeld in das Gesichtsfeld (8,8°) und wird dadurch wunderschön in Szene gesetzt - einige Sternketten winden und schlängeln sich durch den Haufen - mitten im Zentrum wirkt der Haufen sternleer - die Musik spielt sich meistenteils südlich von dem hellen Stern Mirphak ab, der Haufen wirkt leicht länglich nach Südwesten elongiert - weit im Süden vom Haufen strahl ein Stern besonders hell und orange |
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Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✓
|
Sehr groß mit locker verteilten Sternen, die in Sternketten angeordnet sind. Südwestlich eine Gruppe von 4 Sternen, welche den auffällig orangefarbenen sigma Persei enthält. |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
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die hellsten Sterne bilden einen zerklüfteten Winddrachen, das 7° große Gesichtsfeld scheint nicht ganz auszureichen, um den Haufen in seiner Gänze zu erfassen - viele Sternlinien und -kurven mit unterschiedlichst hellen Sternen - im Süden fällt ein helloranger Stern auf |
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Uwe Brinker
Germany |
Bortle 6 FST 5m.0+ |
10x42 |
✓
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Ein Fernglas-Paradeobjekt. Unmittelbar unterhalb von Alpha Persei ist dieser gesichtsfeldfüllende offene Haufen mit seiner markanten herzförmigen Struktur. |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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ein imposanter Haufen, der noch gut in das 6,7° große GF passt - im Nordwesten sind zwei enge Sternpaare auffällig - der hellste Stern Alpha Per steht im Zentrum, das meiste Leben spielt sich südlich von ihm ab - gut drei Dutzend Sterne ziehen sich in Ketten und Bögen dahin - besonders auffällig ist eine S-förmige Sternkette, die unmittelbar südöstlich von Alpha Per zu erkennen ist - einige schwächere Sterne verstärken den Eindruck dieser Kette - ein schöner farbiger Stern ist süd-südöstlich von Alpha Per sichtbar und noch ein zweiter Sternbogen wird südlich auffällig - etwas abseits im Südwesten bilden gut 15 Sterne ein leicht verzerrtes spitzes Dreieck, vermutlich gehören sie schon gar nicht mehr zum Haufen - jedenfalls ein wunderbares Fernglasobjekt mit einem schönen Aha-Effekt gegenüber dem freiäugigen Anblick |
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Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.8 |
12x42 |
✓
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Der Sternhaufen passt gut in das Gesichtsfeld und zeigt sich recht locker und unregelmäßig. Die Mitglieder sind überwiegend helle und mittelhelle Sterne. Dazwischen befinden sich noch vereinzelt schwächere Sterne. Die Sterne zeigen leichte Farbunterschiede (weiß, weiß-bläulich, leicht orange) und sind meist in Sternketten oder Sterngruppen angeordnet. |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
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die hellsten Sterne glitzern einfach nur wie Diamanten ohne Fehl und Tadel - heute bilde ich mir zunächst ein, eine pyramidenförmige Anordnung bei den hellsten Sternen erkennen zu wollen, aber sobald ich das Fernglas bewege, ändern sich die Formen und Muster |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
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der Haufen füllt das komplette Gesichtsfeld aus - vom Stern Mirphak ausgehend schlängen sich viele Sterne wie Lichterketten nach Süden - weit im Süden fällt ein hellgelber Stern auf, der selbst das Zentrum einer kleinen Sternverdichtung bildet |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
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gigantisch - von Mirphak ausgehend schlängeln sich mehrere gewundene Sternspuren nach Süden - die Außengrenzen des Haufens sind bei 4° Gesichtsfeld nicht erfassbar - im Süden ist ein verbogenes U auffällig |
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★★
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Melotte 25, Hyaden |
OC |
0m.5 |
|
Tau |
04h27m00.00s / +16°50'00.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
bl. Auge |
✓
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Einfach zu sehen, selbst unter aufgehelltem Himmel, V-förmig. Aldebaran ist hellster Stern, gehört aber nicht zum Sternhaufen. Auch im Fernglas mit großem Gesichtsfeld ein Genuß. |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
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markant ist das Sterndreieck, das vom gelblichen Aldebaran ausgehend nach Westen zeigt - gut acht neun Sterne sind erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
2x54 |
✓
|
auffallend ist als erstes das Dreieck, das aus den hellsten Sternen des Haufen gebildet wird - Aldebaran zeigt sich gelblich mit einem leichten Stich ins Orange - südlich von diesem Dreieck sind weitere etwas schwächere Sterne zu erkennen, die auch noch einmal ein flaches Dreieck bilden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
6x24 |
✓
|
trotz 12° Gesichtsfeld habe ich im ersten Moment das Gefühl, dass die knapp 6° große Sterngruppe gerade so hinein passt - Aldebaran strahlt in einem schönen gelborange, eher dunkelgelb, ins Orange tendierend - ein Dreieck ist auffällig, es wird gebildet aus drei Sterndoppeln an den jeweiligen Flanken (also mal zu Abwechslung nicht die Ecken punktiert) |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
trotz 8,8° GF habe ich das Gefühl, dass die 6° große Sternansammlung gerade so ins Gesichtsfeld passt - Aldebaran knallt schön zitronengelb - im Norden ist eine hübsche Sternspur, gebildet von fünf Mitgliedern, erkennbar - im südlichen Bereich viele Sternpärchen - drei Pärchen stehen sich symmetrisch im Dreieck gegenüber, mit ein paar weiteren schwächeren Sternen bildet diese Gruppe ein fast perfektes Dreieck - die drei hellsten südöstlichen Sterne bilden eine Gerade, die mit etwas Phantasie das aufgeklappte Maul eines Fisches sein könnte, Mel 25 ist der Fischkopf, wobei die helle Verdichtung im Zentrum des Haufens das Auge darstellt und Aldebaran den Beginn der Kiemen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
gut 1,5° westlich von Aldebaran fällt ein Muster aus 4 bis 6 mag hellen Sternen auf, drei recht ähnliche Sternpaare bilden jeweils im Osten, Süden und Westen den markanten Grundkörper, ein Stern nordwestlich die Antenne … oder was auch immer … ich habe mich an einen dieser Spielzeugroboter erinnert gefühlt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
leider ist das Gesichtsfeld von 4° schon zu klein, die Hyaden müssen abgefahren werden - westlich von Aldebaran sind einige Sternpärchen dominant, die symmetrisch in einem Dreieck angeordnet sind - um diese Sternpaare herum verteilen sich viele schwächere Sterne |
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|
|
|
Melotte 31 |
OC |
|
135.0'×135.0' |
Aur |
05h18m10.00s / +33°22'25.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
15x56 |
✓
|
neben den fünf Sternen des Fischchens fühlen sich drei weitere etwas schwächere Sterne im Süden und Südwesten der Formation zugehörig an, die Szenerie wirkt wie eine Sterndoppelspur, die nach Süden abknickt - im Süden dieser Formation nimmt die Sterndichte zu mit vielen unterschiedlich hellen Sternen - insgesamt gesehen eine längliche Erscheinung mit höherer Sterndichte im Süden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
das Sternmuster Flying Minnow ist Teil dieses Haufens, die südöstliche Spitze der Sternmusterformation bläht sich durch die Mitglieder des Sternhaufens etwas auf - der südlichste Stern des Sternmusters bildet dort mit 5 weiteren schwächeren Sternen ein Sechseck, in diesem Areal konzentrieren sich viele schwächere Sterne |
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|
★
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DSS II (blau) - 8'×8'
|
Messier 1, M1, NGC1952, Krebsnebel |
BN, EN |
8m.4 |
8.0'×4.0' |
Tau |
05h34m31.94s / +22°00'52.20" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
indirekt ist eine zarte homogen helle Aufhellung erkennbar, Ränder diffus - der Nebel kann mitunter etwas länger gehalten werden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
indirekt als kleine kompakte Aufhellung erkennbar |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 18.9 FST 4m.5 |
8x40 |
✗
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 18.5 Nur ein kläglicher Versuch ;-) |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✓
|
Relativ klein, rundlich, gleichmäßig hell. Indirekt recht gut erkennbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
direkt erkennbar, indirekt heller - ein schwacher kleiner diffuser Nebel - auch direkt sichtbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.6 |
15x56 |
✓
|
ein gut begrenzter, homogen heller Nebelfleck - leicht unrund |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
ein auffälliges kompaktes fast rundes Wölkchen - homogen hell und gut abgegrenzt - schön anzusehen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
ein heller Nebel - indirekt wirkt M 1 größer und oval - der Nebel ist im Zentrum leicht heller, die Ränder diffus |
|
|
★★★
|
DSS II (rot) - 80'×80'
|
Messier 31, M31, NGC224, UGC454, Andromedagalaxie |
Gx |
3m.4 |
186.2'×61.7' |
And |
00h42m44.33s / +41°16'07.50" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.1 FST 5m.0+ |
bl. Auge |
✓
|
Leicht elongierte Aufhellung, mittig heller werdend, indirekt auffällig. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.1 FST 6m.1 |
bl. Auge |
✓
|
Direkt einfach zu sehen, auffällig, heller Kernbereich, deutlich elongiert. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
direkt sichtbar, indirekt länglich, flächig erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
2x54 |
✓
|
leicht länglich, elliptisch - sehr helles Zentrum |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
6x24 |
✓
|
die Galaxie wirkt wie eine Superthin - östlich ist die Helligkeit am größten - westlich läuft sie eher sanft und diffus aus |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
sehr auffällig - OW-Ausdehnung knapp 2° - helles kompaktes Zentrum leicht länglich, die Außenbereiche verlieren schnell an Helligkeit |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.7 |
10x32 |
✓
|
auffällig mit zwei unterschiedlichen, abgestuften Helligkeiten im leicht ovalen, hellen Zentrum - direkt besehen nicht sehr ausgedehnt, indirekt dann deutlich länger und sehr schwache, diffuse Ausläufer |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
eine riesige Ellipse mit einem hellen, großflächigen Zentrum - indirekt deutlich länger mit sehr schwachen Außenbereichen |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4- FST 5m.0 |
10x42 |
✓
|
M31 kann freisichtig indirekt erkannt werden. Das Gesichtsfeld im 10x42 FG umfasst noch Mu Andromedae. M32 wird als stellar wahrgenommen und sicher identifiziert (Pfeilmarkierung). M31 stellt sich als flaches Oval dar. Der Kernbereich ist auffällig hell und wirkt zu den Randbereichen diffus abgegrenzt. Die äußeren Regionen der Galaxie sind merklich schwächer, das Erkennen profitiert von längerer Betrachtung und dem mehrfachen Wechsel von direktem und indirektem Sehen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Kern ist sehr hell, wohingegen die Außenbereiche schnell schwächer werden - Ausdehnung rd. 2,5° |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
12x42 |
✓
|
M 31 wirkt wie ein längliches Oval, das aus mehreren Schichten besteht, eine sehr helle Innenschicht, eine mittelhelle Hülle und eine schwache, diffuse Außenschicht - indirekt wirkt die äußere Hülle deutlich länger |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
auffallend ist zunächst der große, helle Kernbereich - indirekt besehen wächst dann die Länge der Galaxie enorm, ich schätze sie auf 2 bis 2,5° |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.4 |
15x56 |
✓
|
eine riesige Ellipse mit einem großen, runden und hellen Zentrum - der südwestliche Teil ist richtig gut erkennbar und zieht sich sehr weit - der nordöstliche Teil ist indirekt gut erkennbar, direkt nur sehr schwach - leichte Helligkeitsabstufungen innerhalb der Ellipse |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
riesig mit schwachen Ausläufern, gut 3/4 Ausdehnung in meinem 4° GF - helles ovales Zentrum |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
riesig, oval, indirekt führen die Ausläufer noch weiter, Ausdehnung insgesamt mindestens 3° - helles Zentrum mit einem kompakten Kern - in den Ausläufern sind Strukturen erkennbar |
|
Christopher Hay
Seeheim (Germany) |
FST 5m.0+ |
20x60 |
✓
|
Mit 10x56 schon sehr stark und gut in 6,3° eingerahmt. Mit 20x60 ist die Einrahmung in 3° GF nicht mehr so günstig, dafür ist die Galaxie nun über 2° gross und scheint an den Enden leicht gebogen zu sein. |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 9'×9'
|
Messier 32, M32, NGC221, UGC452, Arp168 |
Gx |
8m.1 |
8.5'×6.5' |
And |
00h42m41.83s / +40°51'54.61" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
6x24 |
✓
|
indirekt als leicht nebliger Stern erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
die Galaxie zeigt sich östlich von einem schwachen Stern indirekt als kompakter fluffiger Faststern |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.1 FST 6m.1 |
8x40 |
✓
|
Relativ gut direkt zu sehen, allerdings nahezu stellar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
anfangs stellar, bei genauerer Betrachtung ein leicht diffuses Sternchen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
die Galaxie ist sofort erkennbar und wirkt wie ein stark weichgezeichneter Stern |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.8 |
12x42 |
✓
|
Sehr kompakt, stark kondensiert. Flüchtig betrachtet beinahe stellar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
12x42 |
✓
|
flüchtig betrachtet ist ein Stern zu erkennen, bei näherer Betrachtung wirkt die Galaxie leicht fluffig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
auf den ersten Blick wirkt M 32 wie ein Stern - genauer hingeschaut sieht man, dass der Stern leicht aufgebläht ist mit diffusen Grenzen - ein kleines, sehr kompaktes Bällchen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.4 |
15x56 |
✓
|
auffällig und richtig fluffig, flauschig - ein kompakter, diffuser Nebelball, keinesfalls mehr wie ein Stern |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
ein kompakter heller Nebel, unterscheidet sich deutlich von den umgebenden Sternen - leicht außerhalb des Glimmens von M 31 |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
die Galaxie fällt sofort auf, kein Stern mehr, sondern ein fluffiger Nebelball, fast wie ein PN - die Galaxie befindet sich scheinbar am Rand von M 31 |
|
Christopher Hay
Seeheim (Germany) |
FST 5m.0+ |
20x60 |
✓
|
Mit 10x56 noch stellar. Mit 20x60 ein winziger runder Fleck wie ein aufgeblähter Stern. |
|
|
★★
|
DSS II (rot) - 69'×69'
|
Messier 33, M33, NGC598, UGC1117, H5.17, Dreiecksgalaxie, Pinwheel Galaxy |
Gx |
5m.7 |
68.7'×41.6' |
Tri |
01h33m50.90s / +30°39'35.79" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4+ SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
Indirekt recht gut sichtbar als leicht ovale Aufhellung. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.8 |
bl. Auge |
✓
|
Stark abhängig von den konkreten Bedingungen. Ich konnte M33 indirekt gerade noch als diffuse Aufhellung halten. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
Zenitbeobachtung - sehr klare, transparente Nacht - M 33 zeigt sich indirekt als schwacher nebliger Nebelfleck |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
2x54 |
✓
|
direkt knapp sichtbar, indirekt ein schwacher, matter Nebelfleck - kann zusammen mit M 31 im Gesichtsfeld erfasst werden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
6x24 |
✓
|
ein großer, heller, matt schimmernder Fleck - homogen hell, Form leicht unregelmäßig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
ein großer ovaler homogen heller Nebel - westlich und südlich sind je ein Stern nahe der Galaxie erkennbar - Elongation 2:1 |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.0 FST 6m.1 |
8x40 |
✓
|
Auffällig, oval, diffus, leicht helleres Zentrum. |
|
Uwe Brinker
Germany |
FST 5m.0 |
10x42 |
✓
|
Die Glx liegt nicht nur im Sternbild Dreieck, sie erschien mir auch so; wie ein diffuses ländliches Dreieck. Basis nach Süd, Spitze grob nach West, gen Osten verbreitert. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
ein schöner großflächiger Nebel, der zur Mitte hin heller wird |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.2 |
12x42 |
✓
|
ein schwacher, matter, großflächiger Fleck - leicht oval und sehr diffus |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x50 |
✓
|
ein großer, matter, homogen heller Nebelfleck - sehr diffus - unrund, aber noch nicht elongiert |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
ein einfach zu erkennender großer schwacher diffuser Fleck - etwas unrund - großflächiges Zentrum leicht heller als die diffusen Außenbereiche - südwestlich vom Zentrum ist ein leichter Helligkeitsanstieg sichtbar - M 33 erinnert an ein Wölkchen |
|
Christopher Hay
Seeheim (Germany) |
FST 5m.0+ |
20x60 |
✓
|
Mit 7x45 schon erkennbar, mit 10x56 auffallend. Mit 20x60 gewinnt die Galaxie Form, erscheint leicht gestreckt NNO-SSW und scheint einen weiteren Halo zu haben, den ich nicht mit 10x56 sah. |
|
|
★★★
|
DSS II (blau) - 35'×35'
|
Messier 34, M34, NGC1039 |
OC |
5m.2 |
35.0'×35.0' |
Per |
02h42m05.00s / +42°45'42.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 FST 6m.4 |
bl. Auge |
✓
|
Indirekt einfach als diffuse Aufhellung zu erkennen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
indirekt als kompakte neblige Aufhellung erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
sehr auffällig, indirekt sind ein halbes Dutzend Sterne vor einem milchig wirkenden Hintergrund erkennbar - dreieckiger Charakter |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.0 FST 6m.1 |
8x40 |
✓
|
Mittelhelle Sterne recht locker verteilt. Guter Kontrast zur Umgebung. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
ein gut aufgelöster Sternhaufen, auffällig, sobald er ins Gesichtsfeld kommt - viele gleichhelle Sterne, die grob eine dreieckige Form bilden - der Haufen wird seinerseits umrandet von weiteren Sternen, die ihn wie einen Kreis umschließen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
als Verdichtung erkennbar - im kompakten Zentrum blitzen sechs bis sieben Sterne hervor - in den Außenbereichen sind noch ein paar hellere Sterne sichtbar, deren Anordnung um das kompakte Zentrum erinnert an den Flight (Flügel) von einem Dartpfeil, eine Seite rund gebogen und die gegenüber liegende Seite spitz zulaufend - der Haufen ist unregelmäßig und offenbart viele Lücken - nach Norden geht eine geschwungene Sternkette weg, die aber vielleicht nicht mehr zum Haufen gehört |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
auffällig - eine innere kompakte Sterngruppe wird umringt von einem Außenring von gut zehn Sternen - die inneren Sterne wirken leicht neblig untersetzt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.7 |
15x56 |
✓
|
sehr auffällig und locker - der Haufen wirkt dreieckig - im Inneren des Dreiecks ist eine schöne Granulation erkennbar - M 34 wird in etwas Abstand schön umrahmt von sieben hellen Sternen - ein toller Anblick |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
ein schön aufgelöster Sternhaufen mit einem kompakten Sternkranz innen und locker verteilten Sternen in der Peripherie - innerhalb des Sternkranzes sind noch ein paar schwache Lichtpunkte erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
ein großflächiger Haufen mit locker verteilten Sternen - helles kompaktes Zentrum mit gut einem Dutzend Sternen - sechs, sieben weitere Sterne bilden einen äußeren Ring - insgesamt sind gut drei Dutzend Sterne erkennbar |
|
|
★★
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
Messier 36, M36, NGC1960 |
OC |
6m.0 |
12.0'×12.0' |
Aur |
05h36m18.00s / +34°08'24.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
4x22 |
✓
|
ein kleiner, kompakter Nebel, zur Mitte hin heller werdend |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
6x24 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 direkt einfach erkennbar, neblig und diffus - M 36 ist der kompakteste der drei Messierhaufen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
klein und kompakt - heller als M 38 und ich habe das Gefühl, dass sich hier eher Sterne herauslösen lassen als bei M 38 |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
bei 8,8° GF direkter Vergleich aller drei Auriga-Messier-Haufen möglich! - M 36 ist klein und kompakt und zeigt im Vergleich zu beiden Nachbarn hellere Mitglieder |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 18.9 FST 4m.5 |
8x40 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 18.5 Auffällig mit hellerem Zentrum, relativ klein. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✓
|
Auffällige, runde, diffuse Aufhellung mit recht kompaktem, hellerem Zentrum. Indirekt einzelne Sterne sichtbar, Hintergrund diffus. Etwas kleiner als M38. Zusammen mit M37 & M38 im Gesichtsfeld ein toller Anblick! |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
ein kompakter Nebelfleck mit einigen aufgelösten Sternen - zum Zentrum hin ist eine Helligkeitszunahme erkennbar - der hellste der drei Auriga-Messier-Haufen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 |
15x70 |
✓
|
Trotz ca. 11° Höhe über dem Horizont einfach zu sehen. Auffällig, hell, diffus, nicht aufgelöst. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Sofort auffällig als kleinere Sterngruppe. Inmitten des Sternhaufens und am Rand verlaufen Sternketten bestehend aus je drei Sternen. Der Sternhaufen ist mäßig konzentriert. Etwa ein Dutzend Sterne sind sichtbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
ein weitestgehend aufgelöster Haufen, der leicht sternförmig wirkt - die Sterne haben alle annähernd die gleiche Helligkeit, gut zwei Dutzend Mitglieder sind erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
der Haufen hat hellere Sterne als M 37 und wirkt ein wenig dreieckig - der Frosch kommt gut zum Vorschein, er will in Richtung M 38 springen, die Hinterbeine zeigen in Richtung M 37 - gut 20 hellere Sterne vor leicht nebligem Hintergrund |
|
|
★★★
|
DSS I - 30'×30'
|
Messier 37, M37, NGC2099 |
OC |
5m.6 |
24.0'×24.0' |
Aur |
05h52m18.00s / +32°33'12.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
4x22 |
✓
|
großflächiger und heller als die anderen beiden Messiers in Auriga |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
6x24 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 direkt einfach erkennbar, neblig und diffus - M 37 ist der großflächigste und schwächste der drei Messierhaufen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
der Haufen ist der hellste der drei Messier-Haufen in Auriga - er ist homogen hell und diffus an den Rändern |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
bei 8,8° GF direkter Vergleich aller drei Auriga-Messier-Haufen möglich! - M 37 wirkt regelrecht filigran ggü. M 36, er ist auch größer - deutliche Helligkeitszunahme zum Zentrum hin |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 18.9 FST 4m.5 |
8x40 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 18.5 Direkt gerade noch sichtbar, relativ groß, diffus, zur Mitte leicht heller werdend. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✓
|
Auffällige, runde, relativ große, diffuse Aufhellung mit leicht hellerem Zentrum. Nicht auflösbar. Zusammen mit M36 & M38 im Gesichtsfeld ein toller Anblick! |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Haufen wirkt im FG am homogensten, wenn man die drei Messierhaufen in Auriga vergleicht - er ist gleichmäßig hell und ähnelt vom Anblick her einer Galaxie |
|
Christopher Hay
Seeheim (Germany) |
FST 5m.0 |
14x80 |
✓
|
Ein Sternwölkchen mit mehreren Dutzend Mitgliedern an der Auflösungsgrenze. Die Lucida (d.h. der hellster Mitglied) leuchtet orange in der Mitte des Haufens. In 4,8° Gesichtsfeld kann ich M36 und M37 zusammen betrachten. Obwohl beide Haufen nahe am Feldrand sind zeigt M36 seine charakteristische Froschgestalt und in M37 ist die Lucida zu sehen, für mich ein ganz wesentliches Merkmal dieses Haufens. Auf halbem Wege zwischen den Haufen zeigt sich Dunkelnebel Barnard 34 als markante Leere im Sternfeld. Im 20x60 Fernglas mit 3° Gesichtsfeld gewinnen alle drei Einzelobjekte jeweils für sich genommen an Deutlichkeit, aber es ist nicht mehr möglich sie zusammen im Feld zu halten. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
15x56 |
✓
|
M 37 wirkt auf den ersten Blick wie eine Galaxie, bei genauerem Hinschauen sind erste kleine, feine Lichtpünktchen zu erkennen - die Form ist nach Westen etwas runder, ausgebeulter, so dass der Eindruck einer Kürbisflasche entsteht - der Sternhaufen wirkt am wenigsten aufgelöst von den drei Messier-Sternhaufen in Auriga |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Fantastischer Anblick! Teils aufgelöste Sternwolke mit sehr vielen, eher schwachen Sternen. Der Hintergrund erscheint noch immer diffus. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
erst 20° über dem Horizont - ein kleiner kompakter homogen heller Nebel, der kleinste der drei Messier-Sternhaufen in Auriga - indirekt blinken erste Sterne heraus |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
ein wunderschöner Haufen - er wirkt nach Süden etwas aufgefächert und diffus auslaufend, im Norden zeigt es sich etwas dichter und definierter |
|
|
★★
|
DSS II (blau) - 30'×30'
|
Messier 38, M38, NGC1912 |
OC |
6m.4 |
21.0'×21.0' |
Aur |
05h28m43.00s / +35°51'18.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
4x22 |
✓
|
ein großflächiger matter Fleck, homogen hell - mit etwas Geduld ganz leichte Ansätze von Griesel |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
6x24 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 direkt einfach erkennbar, neblig und diffus - M 38 ist der hellste der drei Messierhaufen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
großer matter Haufen, der im Norden leicht angegrieselt wirkt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
bei 8,8° GF direkter Vergleich aller drei Auriga-Messier-Haufen möglich! - M 38 wirkt großflächig und ein wenig spinnenartig, hervorgerufen durch Sternspuren, die vom Zentrum nach außen führen - es flirrt nur so vor lauter schwachen Sternchen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 18.9 FST 4m.5 |
8x40 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 18.5 Relativ schwach, gleichmäßig hell, diffus. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✓
|
Auffällig, nahezu gleichmäßig hell, Umriss leicht unregelmäßig. Indirekt einzelne Sterne sichtbar, sonst aber diffus. Etwas größer als M36. Zusammen mit M36 & M37 im Gesichtsfeld ein toller Anblick! |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
großflächig und leicht strukturiert - indirekt wirkt der Haufen, als ob er leichte Ausläufer hat - in den Ausläufern sind Ansätze von Sternketten erkennbar, die nach Osten und Süden ziehen - ein paar Lichtpünktchen stechen ebenfalls indirekt hervor - der flächenmäßig größte der drei Auriga-Messier-Haufen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
15x56 |
✓
|
der Haufen wirkt wie ein Seestern mit drei nebligen Armen, wobei der hellste Armen noch Norden zeigt |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 |
15x70 |
✓
|
Ca. 13° über dem Horizont. Ähnlich wie M36, allerdings größer und schwächer. Relativ auffällig, diffus, nicht aufgelöst. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Leicht konzentrierter Sternhaufen bestehend aus überwiegend schwachen Sternen. Der Sternhaufen wird von vier Sternketten dominiert, welche aus dem Sternhaufen herausragen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
groß und locker, aufgefächert wie ein Baseballhandschuh, drei Finger nach Norden und die Handfläche im Süden - insgesamt gesehen sind viele Sterne vor leicht grieseligem Hintergrund erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
der größte der drei Auriga-Haufen - die Szenerie wirkt, als ob einige leicht umnebelte Sternketten aus dem Zentrum nach außen führen |
|
|
★★★
|
DSS II (rot) - 90'×90'
|
Messier 42, M42, NGC1976, Orionnebel |
BN, EN, RN |
4m.0 |
90.0'×60.0' |
Ori |
05h35m17.30s / -05°23'28.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
das Schwert des Orion zeigt nach Süden wie eine lange Nebelkeule, wobei M 42 die größte, breiteste Neblige Verdichtung kurz vor dem südlichen Ende (zweitletzter Stern gen Süden) dieser Keule ist |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
4x22 |
✓
|
ein kompakter, diffuser Nebel um zwei Lichtpünktchen - M 42 wirkt eigenartigerweise gleichmäßig kompakt - die westliche Schwinge ist hier nicht so hervorgehoben sichtbar, wie in größeren Optiken |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
6x24 |
✓
|
großflächig, diffus mit einer stellaren Aufhellung im Inneren |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
ein heller Nebelklumpen ohne rechte Konturen, der Nebel scheint ein wenig nach Südwesten verwischt zu sein - das Trapez ist ein Lichtpunkt, östlich davon befinden sich noch ein weiterer heller und ein schwacher Stern innerhalb des Nebels |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
westlich vom Trapez eine deutliche Aufhellung - das Trapez selbst wirkt leicht dreieckig, ohne dass ein Stern herauszulösen ist - östlich vom Trapez lässt der Nebel schnell nach |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
10x32 |
✓
|
ein großer Nebel, vor allem der Westteil ist ausladend, breit aufgefächert und diffus auslaufend - östlich des Trapezes zeigt sich ein besser definierter spitzer Bogen - der Nebel ist nach Norden insgesamt besser abgegrenzt - im Trapez meine ich zwei Lichtpünktchen zu erkennen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
ein heller nach Süden gekrümmter Nebelbogen um 4 Sterne - das Trapez ist als ein heller Stern erkennbar und nach Osten führt eine Kette von 3 Sternen weg, die immer schwächer werden - der westliche Teil des Nebelbogens ist weiter aufgefächert und etwas heller - nach Süden läuft der Nebel diffus aus |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
vom Trapez kann ich nur zwei Sterne erkennen, ein heller südöstlich und ein schwächerer nordwestlich - der Nebel ist vom Norden her zum Trapez hin eingebuchtet - die Westseite dominiert, indirekt zieht sich ein Nebelsegel richtig weit gen SW, wo es dann sanft ausläuft - die Ostflanke ist sehr schwach und zeigt eigentlich nur die nördliche Schwingengrenze, die ganz zart ausläuft |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
mit 2x UHC vor den Objektiven - ein riesiger heller Nebel mit deutlich stärkerer Ausprägung westlich des Trapezes, der östliche Flügel ist kompakter und spitzer auslaufend |
|
|
|
DSS II (rot) - 30'×30'
|
Messier 43, M43, NGC1982, H3.1 |
BN, EN |
7m.0 |
20.0'×15.0' |
Ori |
05h35m31.00s / -05°16'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✗
|
keine Spur von dem Schurken |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
10x32 |
✓
|
der Nebel ist indirekt ein schwacher, diffuser Halo um den hellen Lichtpunkt nördlich von M 42 erkennbar, Ausbreitung dabei mehr westlich des Sterns |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
mit viel Konzentration und Abschirmung sämtlicher Streulichtquellen ist indirekt eine kleine kompakte Aufhellung westlich am Stern erkennbar - kometenhaft, der Stern bildet die Stoßfront des Kometen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
indirekt erkennbar als kleine schwache neblige Aufhellung um einen Stern - die östliche Seite wirkt definiert, westlich des Sterns läuft der Nebel diffus aus - die Helligkeit von M 42 wirkt fast schon störend |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
indirekt als deutliches Glühen um einen hellen Stern zu erkennen - größte Helligkeit westlich und südlich des Sterns |
|
|
★★★
|
DSS II (blau) - 120'×120'
|
Messier 45, M45, Plejaden, Siebengestirn |
OC |
1m.6 |
100.0'×100.0' |
Tau |
03h47m00.00s / +24°07'00.00" |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 |
bl. Auge |
✓
|
Sehr auffällig als kleine Sterngruppe. Bereits aus der Stadt heraus problemlos mit bloßem Auge sichtbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
ein heller mit Nebel unterlegter Fleck, in dem ich 6 Sterne erkennen kann - die beiden nordwestlichen Sterne kann ich nicht trennen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
2x54 |
✓
|
die Plejaden sehen aus wie der große Wagen in Miniatur - dazwischen und südöstlich sind einige schwächere Sterne erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
4x22 |
✓
|
viele schwächere Sterne schwirren um die 7 helleren Mitglieder - Allys Zopf zeigt sich südöstlich der hellen Trapezsterne mit etwas Geduld ganz schwach wie eine kleine neblige Sternspur |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
6x24 |
✓
|
wunderschön, ein länglich wirkendes Sternfeld mit vielen schwächeren Sternen nordöstlich der sieben helleren Mitglieder - der Haufen wirkt nach Osten weiter aufgefächert - die sieben helleren Sterne wirken wie ein Schöpfkelle mit abgebrochenem Griff |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
auffällig, in die Breite gezogen - die feine Sternlinie von Ally Zopf scheint nicht zum übrigen Haufen mit seinen bullig leuchtenden Mitgliedern zu passen - nördlich der hellen Sterne bilden einige schwächere Vertreter zwei Zickzacklinien |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
der Haufen zeigt sich wunderschön im Sternumfeld platziert - das 8,8° große Gesichtsfeld lässt ihm viel Platz zum atmen - Allys Zopf bildet eine schöne zarte Sternlinie im Südosten des Haufens - neben den hellsten 7 Sternen sind gut drei Dutzend schwächere Sterne erkennbar, die weitestgehend unregelmäßig verteilt sind |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.0 FST 6m.1 |
8x40 |
✓
|
Ein wunderschöner Anblick :) |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4+ FST 4m.0 |
10x42 |
✓
|
Die schwächsten Sterne, die erkennbar sind, bilden eine markante, abgewinkelte Sternkette von HD23631 (7.3m) bis HD 23654 (7.7m). Diese Reihe ist an diesem Abend soeben visuell im Feldstecher auszumachen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
ein grandioser Anblick - ein wenig wirken die hellsten Sterne wie das Sternbild Großer Wagen, nur dass die Deichsel recht kurz ist und das Reiterlein hier deutlich auffälliger strahlt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
eine sehr auffällige, stark strukturierte Sternansammlung - ein wenig bekomme ich den Eindruck von einer Büste, die nach Südwesten schaut und seine Zunge (Allys Zopf) flattern lässt - die Plejaden können auch den Eindruck einer Mensch-ärger-dich-nicht-Figur mit einem zu großen Kopf erwecken - die acht figurgebenden Sterne werden gesäumt von vielen weniger hellen Sternen, die hier und da Pärchen bilden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
der Haufen wirkt ein wenig zweigeteilt ähnlich zwei Geschenkbandschleifen - eine Schleife nordwestlich von Allys Zopf wird von den 6 hellen Sternen gebildet - nordöstlich steht zwar nur ein heller Stern, aber die vielen schwächeren Vertreter ergänzen sich gut zu diesem Gesamtbild |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
phänomenal - der Haufen wirkt leicht länglich - Sterne mit drei unterschiedlichen Helligkeitsschwerpunkten - zum einen die ganz hellen gut ein Dutzend länglich verteilte Sterne, dann viele etwas schwächere in der Helligkeitsklasse von Allys Zopf … und dann noch viele schwächere - schätzungsweise 50 Sterne wuseln dort herum |
|
|
|
DSS II (blau) - 11'×11'
|
Messier 74, M74, NGC628, UGC1149 |
Gx |
9m.4 |
10.5'×9.5' |
Psc |
01h36m41.77s / +15°47'00.46" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
mit Streulichtabschirmung, Field Sweeping und etwas Geduld zeigt sich indirekt ein kleines leicht elongiertes schwaches Nebelfleckchen - der Fleck kann, einmal erkannt, auch länger gehalten werden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
mit etwas Geduld erscheint ein homogen heller ganz zarter diffuser flächiger Fleck - nur indirekt sichtbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
mit ein wenig Geduld zeigt sich die Galaxie indirekt als zarte Aufhellung, mehr wie ein Hauch |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
direkt ist knapp ein großer, schwacher Nebelfleck erkennbar, homogen hell - indirekt wirkt die Galaxie wie ein schwacher Abel-PN, aber ohne echte Begrenzung |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
ein großflächiger, homogen heller Nebelfleck |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
Messier 76, M76, NGC650, NGC651, PK130-10.1, H1.193, Kleiner Hantelnebel |
PN |
10m.1 |
2.7'×1.8' |
Per |
01h42m19.95s / +51°34'31.15" |
Christopher Hay
Seeheim (Germany) |
FST 5m.0 |
7x45 |
✓
|
Ungefiltert nicht zu sehen, aber mit OIII auf beiden Seiten des Fernglases kann ich einen winzigen Nebel mit indirektem Sehen halten. Mit 20x60 ohne Filter indirekt zu halten, Form SW-NO gestreckt. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Zenitbeobachtung - Streulichtabschirmung auf der Okularseite notwendig, dann blitzt der PN indirekt immer wieder auf |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Zenitbeobachtung - indirekt sichtbar, der PN kann gehalten werden - nicht stellar und leicht diffus |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.0 FST 6m.1 |
8x40 |
✗
|
|
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
8x40 |
✓
|
Indirekt nahezu dauerhaft zu halten, sehr klein, aber von umliegenden Sternen zu unterscheiden. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
der PN blitzt indirekt ab und an oberhalb einer gedachten Linie zwischen den Sternen HD 14098 (6.65 mag) und HD 10243 (9.49 mag), wenn er zu sehen ist, wirkt er flächig, aber nicht rund |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der kleine Hantelnebel ist direkt gerade so erkennbar, indirekt wird es besser, aber der Lichtfleck bleibt matt und ohne echte Konturen - er wirkt wie eine kleine schwache Galaxie |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
Indirekt recht gut sichtbar, kompakt. Kantige Form nicht erkennbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
direkt knapp sichtbar, der PN wirkt stellar - indirekt einfach, flächiger und diffus |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
ein kompakter, diffuser, zarter Nebelfleck |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
direkt einfach sichtbar, indirekt flächig und diffus - im Zentrum leicht heller |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Direkt beinahe auffällig, relativ gleichmäßig hell, recht klein. Wirkt etwas kantig. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
direkt ganz knapp sichtbar, indirekt ein zarter großflächiger Nebel - homogen hell, keine Form oder echte Details |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
direkt knapp sichtbar, indirekt ein kleiner kompakter Nebel ohne rechte Begrenzung - steht schön in einem Sternviereck- leicht nach NW versetzt in diesem Viereck |
|
|
|
DSS II (rot) - 8'×8'
|
Messier 77, M77, NGC1068, UGC2188, Arp37 |
Gx, Sy2 |
8m.9 |
7.3'×6.3' |
Cet |
02h42m40.77s / -00°00'47.84" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
direkt knapp sichtbar, kompakt - indirekt auffällig, flächig und diffus - Helligkeitskonzentration zur Mitte hin |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
12x42 |
✓
|
indirekt zeigt sich ein kompakter, diffuser Fleck - die Galaxie steht in Reihe mit zwei ganz schwachen Sternen, die nordöstlich von ihm stehen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.0 |
15x56 |
✓
|
die Galaxie kratzt gerade so über dem Horizont entlang, ist deshalb vermutlich indirekt gerade so zu erkennen - ein kompakter, diffuser Fleck |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
auffällig, ein diffuser Nebel mit leichtem Helligkeitsanstieg zum Zentrum hin - indirekt stellares Zentrum |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
auffällig, ein diffuser Nebel mit deutlicher Helligkeitszunahme zum Zentrum hin - Zentrum direkt stellar, indirekt kompakt |
|
|
★
|
DSS II (rot) - 15'×15'
|
Messier 78, M78, NGC2068 |
BN, RN |
8m.3 |
8.0'×6.0' |
Ori |
05h46m45.96s / +00°03'37.80" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
8x20 |
✓
|
indirekt als kleiner matter Fleck erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
indirekt auffällig - als diffuse flächige Aufhellung erkennbar |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 18.9 FST 4m.5 |
8x40 |
✗
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 18.3 Der Himmel war wohl zu stark aufgehellt, sodass nichts zu sehen war. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✓
|
Recht kompakte, diffuse Aufhellung. Direkt gerade noch erkennbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
direkt gut erkennbar und größte Helligkeitskonzentration nördlich - indirekt nehme ich immer eine stellare Aufhellung im Nebel wahr |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
ein auffälliger, diffuser Nebelfleck, der im Norden ein wenig heller erscheint - im Süden auffächernd und weicher auslaufend |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
groß, hell und zum Zentrum heller werdend - der Nebel wirkt südlich diffus und ein wenig mehr auffächernd |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
ein heller Nebelball, aus dem nordwestlich ein Stern herausblinkt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
auffällig, ein großer und heller Nebelball mit deutlicher Helligkeitszunahme zur Mitte hin |
|
|
|
DSS II (rot) - 9'×9'
|
Messier 79, M79, NGC1904 |
GC |
8m.2 |
8.7'×8.7' |
Lep |
05h24m10.59s / -24°31'27.30" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 der KS blitzt indirekt ab und an wie ein kompakter leicht verschwommener Stern auf, der 8m7 helle Stern gut 9' südlich hilft bei der Orientierung |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 direkt quasistellar, indirekt kompakter Eindruck - M 79 wirkt genauso hell wie der 8m7 helle Stern knapp südlich |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 direkt als kleiner kompakter Nebel erkennbar - indirekt scheint das Zentrum ein wenig heller und der KS plustert sich ein wenig mehr auf, er bleibt aber weiterhin sehr kompakt |
|
|
★★
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
Messier 103, M103, NGC581 |
OC |
7m.4 |
6.0'×6.0' |
Cas |
01h33m23.00s / +60°39'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
indirekt wie ein länglicher Strich erkennbar, der leicht neblig und granular wirkt - im Nebelstrich sind 2 Sterne erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der OS ist südlich eines hellen Sterns sichtbar - er wirkt dreieckig, wobei die stärkste Konzentration von Sternen an der NO-Flanke erkennbar ist - insgesamt 9 Sterne sind direkt und indirekt sichtbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
auffallend länglich, wenn man flüchtig draufschaut, weil die Sternkette nordöstlich sehr dominant im Haufen ist - mit etwas Geduld werden einige schwächere Sterne westlich dieser Sternkette sichtbar - Gesamteindruck wie ein Nebelwimpel |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
|
Die vier hellsten Sterne sind sofort auffällig, der zentrale Stern deutlich orangefarben. Indirekt blitzen noch ein paar schwache Stern auf. Als Sternhaufen insgesamt mäßig auffallend. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
indirekt als dreieckiger Nebel erkennbar - an der Ostflanke dominiert eine Sternkette den Haufen - ich habe nur 6 Sterne erkannt, im 10x50 FG waren es mehr, da hatte ich wohl einen schlechten Tag |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
direkt ein mäßig heller, kleiner Nebel mit sehr prägnanter Ostflanke - insgesamt 5 Sterne schälen sich aus dem dreieckig wirkenden Nebel hervor, darunter ein richtig schöner oranger Stern - indirekt ist M 103 deutlich heller |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
Messier 110, M110, NGC205, UGC426, H5.18 |
Gx |
8m.1 |
19.5'×11.5' |
And |
00h40m22.07s / +41°41'07.08" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
6x24 |
✓
|
die Galaxie ist indirekt leicht länglich erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
indirekt sehr schwach und diffus, leichter zu erkennen als M 32 |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.1 FST 6m.1 |
8x40 |
✓
|
Ziemlich schwach, oval, gleichmäßig hell. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 FST 6m.4 |
8x50 |
✓
|
Beobachtet mit 8x50 Fernglas. Leicht oval, gleichmäßig hell, blass. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
direkt knapp sichtbar - indirekt ein leicht verwischter, elongierter Fleck |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
die Galaxie ist ohne Probleme direkt erkennbar, indirekt zeigt sie sich elongiert (ähnlich wie M 31 mit bloßem Auge) - M 110 hat noch deutlichem Abstand zu M 31 |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.8 |
12x42 |
✓
|
Recht matt, oval, nahezu gleichmäßig hell. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
12x42 |
✓
|
indirekt ein schwacher, homogen heller, diffuser Schimmer - direkt auch knapp sichtbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
die Galaxie ist indirekt nördlich von M 31 in etwas Abstand wie ein dünner, zarter Kreidestrich erkennbar - direkt ist sie auch knapp sichtbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.4 |
15x56 |
✓
|
auffällig, ein 3:1 elongierter schwacher, diffuser Nebel, der diagonal zu M 31 steht |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
einfach, groß, länglich und NS-elongiert - die Galaxie wird zur Mitte hin leicht heller |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
sehr auffällig, leicht oval mit länglichem, leicht hellerem Zentrum - Ränder diffus |
|
Christopher Hay
Seeheim (Germany) |
FST 5m.0+ |
20x60 |
✓
|
Mit 10x56 nicht gesehen. Mit 20x60 deutlich, gestreckt, etwa 15’ lang. Ein sehr schönes Gesamtbild in 3° GF mit M31 und M32 zusammen. |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC40, PK120+9.1, Caldwell 2, H4.58, Bow Tie Nebula |
PN |
11m.5 |
1.2'×0.8' |
Cep |
00h13m01.01s / +72°31'19.09" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
die beiden Sterne, die den Bow Tie Nebula nordöstlich und südlich flankieren, kann ich ausmachen, den Nebel leider nicht |
|
|
|
DSS II (blau) - 10'×10'
|
NGC103 |
OC |
9m.8 |
5.0'×5.0' |
Cas |
00h25m18.00s / +61°19'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Haufen bildet mit zwei 8m6 hellen Sternen nördlich ein gleichmäßiges Dreieck - indirekt zeigt sich der Haufen als kleiner flächiger schwacher Fleck - er hebt sich kaum vom Umfeld ab, ist aber eindeutig erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
direkt knapp sichtbar - indirekt deutlicher, zur Mitte hin heller werdend - nicht auflösbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
NGC110 |
OC |
|
|
Cas |
00h27m25.20s / +71°25'19.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
15x56 |
✓
|
einige locker verteilte schwache Sterne sind erkennbar - die Dichte ist kaum höher als bei dem unmittelbaren Sternumfeld, kein echtes Sternhaufenfeeling - gut 7-8 Sterne sind erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 30'×30'
|
NGC129, H8.79 |
OC |
6m.5 |
21.0'×21.0' |
Cas |
00h30m00.00s / +60°13'06.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✓
|
Sitzt nördlich eines 5.94m Sterns, mäßig auffällig, indirekt ca. 5 Sterne erkennbar, Hintergrund wirkt aufgehellt. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
indirekt wird nördlich des 5m9 hellen Sterns ein kompakter nebliger Fleck sichtbar - direkt betrachtet sind drei Sterne auffällig, die ein fast gleichseitiges Dreieck bilden - ein schwächerer Stern blitzt im Nordosten immer wieder mal mit hervor |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
|
An der Position des Sternhaufens sind lediglich 4 ähnlich helle Stern in Form eines gleichschenkligen Dreiecks sichtbar. Östlich befindet sich eine markante Kette von 4 Sternen. Vom Sternhaufen ist nicht viel mehr zu sehen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
direkt besehen sind an der Stelle vier schwache Sterne auszumachen - indirekt kommen noch zwei schwächere Vertreter hinzu - ein Haufencharakter will sich nicht ergeben |
|
|
|
DSS II (rot) - 15'×15'
|
NGC133, Collinder 3, Cr3 |
OC |
9m.4 |
7.0'×7.0' |
Cas |
00h31m12.00s / +63°22'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der OS leuchtet am hellsten innerhalb der lang gezogenen Raute, bestehend aus den drei Sternhaufen King 14, NGC 133, NGC 146 und dem Sternmuster Pothier 7 - alle Mitglieder dieser Raute scheinen indirekt besehen knapp verbunden zu sein - der Haufen wirkt leicht länglich |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC136, H6.35 |
OC |
11m.5 |
1.5'×1.5' |
Cas |
00h31m36.00s / +61°30'36.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
indirekt wird ab und zu nordöstlich eines 8m4 hellen Sterns eine kleine Aufhellung sichtbar mit einem leicht schärfer konturierten Rand nordöstlich - Grenzobjekt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
indirekt ist ein zarter, grieseliger Schimmer zu erkennen |
|
|
|
DSS II (rot) - 15'×15'
|
NGC146 |
OC |
9m.1 |
7.0'×7.0' |
Cas |
00h33m06.00s / +63°18'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der OS ist der Normalo unter den 4 Sternansammlungen, die hier dicht zusammen stehen - er ist nicht der größte, nicht der auffälligste und auch nicht der schwächste Haufen, deswegen habe ich mir wohl keine weiteren Notizen gemacht - er ist aber auf jeden Fall im FG sichtbar ;-) |
|
|
|
DSS II (blau) - 14'×14'
|
NGC147, UGC326 |
Gx |
9m.5 |
13.5'×8.2' |
Cas |
00h33m12.12s / +48°30'31.46" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✗
|
die Galaxie habe ich probiert, weil es mit im FG mit der benachbarten NGC 185 geklappt hat - hier aber leider keine Chance, vermutlich ist die Flächenhelligkeit zu gering |
|
|
|
DSS II (blau) - 13'×13'
|
NGC185, UGC396, H2.707 |
Gx, Sy2 |
9m.2 |
12.5'×10.4' |
Cas |
00h38m57.97s / +48°20'14.56" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✗
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
15x56 |
✓
|
lange ist nichts zu erkennen, aber mit etwas Geduld blitzt NGC 185 immer wieder als schwacher, diffuser Schimmer auf |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
indirekt ein großflächiger, zarter, diffuser Schimmer - Lage leicht unterhalb einer Linie von zwei Sternen |
|
|
|
DSS II (blau) - 30'×30'
|
NGC188, Polarissima Cluster |
OC |
8m.1 |
14.0'×14.0' |
Cep |
00h47m30.00s / +85°14'00.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.0 FST 6m.1 |
8x40 |
✓
|
Relativ groß, diffus, gleichmäßig hell. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
ein L aus vier Sternen im Nordosten und ein Sterndreieck im Südwesten helfen, die Stelle genau zu lokalisieren - indirekt werden drei Lichtpünktchen immer wieder offensichtlich, das können aber keine Einzelsterne des Haufens sein (hellster Stern des OS = 12m0) - indirekt wirkt die betreffende Stelle leicht heller als die Umgebung - ich bin mir nicht sicher, dass dieser Schimmer durch den Haufen hervorgerufen wird - Sichtung unsicher |
|
|
|
DSS II (blau) - 8'×8'
|
NGC189 |
OC |
8m.8 |
3.7'×3.7' |
Cas |
00h39m30.00s / +61°05'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
indirekt ist ein zarter, leicht grieseliger Nebelfleck erkennbar - der Haufen ist unregelmäßig hell bzw. eine Granulation erkennbar |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
NGC225, H8.78, Sailboat Cluster |
OC |
7m.0 |
12.0'×12.0' |
Cas |
00h43m39.00s / +61°46'30.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Sailboat Cluster - der Haufen ist innerhalb von HM 4 als matter leicht unregelmäßig geformter Nebel erkennbar, an der NW-Flanke blinken immer wieder drei bis vier Sterne heraus |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
riesig und scheinbar komplett aufgelöst - das Segel vom Boot lässt sich gut nachvollziehen, der Bootsrumpf ist etwas schwieriger |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 35'×35'
|
NGC281, IC11, Pacman-Nebel |
BN, EN |
b7m.3 |
35.0'×35.0' |
Cas |
00h52m25.10s / +56°33'54.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
ohne Filter - der Nebel fällt indirekt als zarter, diffuser Fleck auf |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
mit 2x HBeta vor den Objektiven wirkt der Nebel dreieckig, an der NW-Spitze ist ein Stern erkennbar, der Nebel fächert nach SO auf mit einer ziemlich gut definierten Südkante, deshalb kometenhaftes Aussehen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
mit 2x UHC vor den Objektiven wirkt der Nebel kleiner und diffuser als mit HBeta |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.2 |
12x42 |
✓
|
ohne Filter als schwache, diffuse Aufhellung erkennbar - mit UHC + [OIII] vor den Objektiven hebt sich der Nebel dann deutlich ab, größte Ausdehnung ostsüdöstlich von einem schwachen Stern - der Nebel ist relativ gut begrenzt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
mit 2x UHC vor den Objektiven direkt schwach sichtbar, indirekt groß und hell und an und um einem Stern klebend - der Nebel wirkt diffus, besonders in Richtung Osten, er ist nicht durchgehend homogen hell |
|
|
|
DSS II (blau) - 12'×12'
|
NGC381, Collinder 10, Cr10, H8.64 |
OC |
9m.3 |
7.0'×7.0' |
Cas |
01h08m19.90s / +61°35'02.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Haufen ist indirekt leicht erkennbar und relativ groß - er wirkt wie ein schwacher flächiger PN ohne Filter |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC404, UGC718, H2.224, Mirachs Geist |
Gx |
10m.0 |
3.5'×3.5' |
And |
01h09m27.10s / +35°43'05.00" |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.8 |
12x42 |
✗
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✗
|
Mirach zeigt nur einen kleinen Halo, HD 6892 ist gut zu erkennen - insgesamt dreimal habe ich den Eindruck, an der richtigen Stelle eine schwache, kompakte Aufhellung aufblitzen zu sehen - dabei habe ich immer das Gefühl, dass der Blick in gewisser Weise einrasten muss, besser kann ich es nicht beschreiben - die Sichtung ließ sich aber nicht mehr als die dreimal wiederholen - sehr unsicher |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
15x56 |
✓
|
Beobachtung fast im Zenit, hohe Luftfeuchte, der Stern Mirach mit einem großen Halo bis zum Stern HD 6892 - die Galaxie ist in diesem Fernglas eine Grenzbeobachtung - ab und an blitzt NGC 404 knapp außerhalb des Halorandes von Mirach auf - viel Geduld ist erforderlich - bei besseren, trockneren Bedingungen ist die Beobachtung vielleicht einfacher |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
Beobachtung nahe dem Zenit - der Stern Mirach hat wegen der hohen Feuchtigkeit einen ordentlichen Halo, der bis zum nördlich stehenden 8.6 mag hellen Stern HD 6892 reicht - etwas weiter westlich von HD 6892 leuchtet NGC 404 indirekt besehen immer wieder diffus auf, der Abstand zu Mirach ist etwas größer als der der beiden Sterne - die Galaxie ist mitunter länger haltbar, verschwindet aber auch oft wieder |
|
|
|
DSS II (blau) - 10'×10'
|
NGC436, H7.45 |
OC |
8m.8 |
6.0'×6.0' |
Cas |
01h15m58.00s / +58°48'42.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
indirekt als kleiner kompakter nebliger Schimmer auszumachen - der Fleck wirkt leicht unregelmäßig hell |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
direkt fast nicht sichtbar, indirekt ist sehr deutlich eine unförmige, leicht neblige Verdichtung erkennbar - SO-NW-elongiert |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.2 |
12x42 |
✓
|
direkt gut erkennbar - indirekt leicht bohnenförmig und granular |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
indirekt ein diffuser heller kompakter Nebel - ein schöner Kontrast zum Eulenhaufen NGC 457 im gleichen Gesichtsfeld |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
drei, vier Sterne blinken vor nebligem Hintergrund - indirekt deutlich heller und länglich wie ein Rechteck |
|
|
★★
|
DSS II (blau) - 30'×30'
|
NGC457, H7.42, Eulenhaufen |
OC |
6m.4 |
13.0'×13.0' |
Cas |
01h19m35.00s / +58°17'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
die beiden Augensterne des Eulenhaufens sind markant - von diesen ausgehend ist eine Nebelfahne erkennbar, die nach Norden schnell schwächer wird - ein Stückchen weiter nördlich ist eine schwache Linie aus drei Sternen sichtbar, bestimmt der Schwanz - von den Schwingen ist leider nichts zu erkennen und auch nicht der schöne Herzstern - trotzdem eindrucksvoll |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
nördlich der beiden auffälligen Augensterne zieht indirekt besehen ein schwaches Nebelfähnchen nach Norden, das direkt besehen fast verschwindet - die Flügel sind nur indirekt und mit etwas mühe erkennbar - das Herz schlägt schwach |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
nördlich der beiden dominierenden Sterne zieht sich flüchtig betrachtet eine kleine neblige Fahne hin - genauer betrachtet sind alle formgebenden Sterne gut erkennbar, der östliche Flügel wird von einer geraden Sternlinie gebildet, der westliche Flügel zieht sich schwungvoll über den Kopf der Eule nach Süden - die Assoziation der Eule gelingt leichter als in Teleskopen, da viele der schwächeren Sterne mit dem FG schlichtweg noch nicht sichtbar sind - das Herz ist andersfarbig, aber eine echte Färbung ist noch nicht auszumachen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.2 |
12x42 |
✓
|
die Schemen der Eule sind sofort erkennbar - besonders schön ist der Rumpf, der wie ein Nebelfähnchen nach Norden schwächer und spitzer werdend ausläuft - die Flügel sind leicht zu erkennen - von den schwanzbildenden Sternen kann ich zwei erkennen - der in Teleskopen farbig sichtbare Herzstern ist hier noch ohne Farbe |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
|
Wunderschöner Sternhaufen! Ein helles Sternpaar dominiert den Südosten. Ein ähnlich weites Sternpaar, aber schwächer, befindet sich nordwestlich des Sternhaufens. Dazwischen und näher am hellen Sternpaar gelegen konzentrieren sich viele mittelhelle und schwächere Sterne, die teils in Ketten angeordnet sind. Insgesamt recht sternreich. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
nordwestlich der beiden helleren Sterne zeigt sich der Haufen wunderschön - flüchtig besehen stark nebliger Charakter - das Herz außermittig ist auffällig, der Schwanz ist leicht abgesetzt wie ein Fächer - gut 20 Sterne sind erkennbar - sehenswert zusammen mit NGC 436 in einem Blickfeld |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
auffällig, gut aufgelöst - Flügel, Körper und Schwanzbogen sind alle gut zu erkennen - das Herz ist schön orange außerhalb des Körpers sichtbar - gut zwei Dutzend Sterne bilden den Haufen |
|
|
|
DSS II (rot) - 15'×15'
|
NGC559, H7.48 |
OC |
9m.5 |
4.4'×4.4' |
Cas |
01h29m30.00s / +63°18'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Haufen ist direkt gut erkennbar - er wirkt zum Zentrum hin heller und nach Westen leicht aufgefächert - zwei etwa gleich helle Sterne mit etwas Abstand östlich und westlich flankieren den Haufen schön |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
|
Zwischen einem mittelhellen und schwachen Stern ist eine ziemlich schwache, runde, kompakte, kondensierte Aufhellung erkennbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
eine kleine kompakte neblige Verdichtung - der Haufen wird zur Mitte hin leicht heller - Sterne sind nicht auszumachen |
|
|
|
DSS II (rot) - 8'×8'
|
NGC637, H7.49 |
OC |
8m.2 |
3.5'×3.5' |
Cas |
01h43m04.00s / +64°02'24.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
|
Auffällig ist eine kompakte Kette von 3 eher schwachen Sternen, zwischen denen ein kompakter, schwacher Schimmer sichtbar ist. Östlich von dieser Kette ist noch ein weiterer, schwacher Stern erkennbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
der Haufen bildet ein flaches Dreieck mit zwei Sternen südlich - er ist als kleine kompakte neblige Aufhellung erkennbar - im Zentrum ist ein heller Stern auszumachen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
eine sehr kompakte, neblige Verdickung mit zwei, drei Lichtpunkten - indirekt heller |
|
|
|
DSS II (blau) - 10'×10'
|
NGC654, H7.46 |
OC |
6m.5 |
5.0'×5.0' |
Cas |
01h44m00.00s / +61°53'06.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Haufen ist als kleiner matter Nebelfleck erkennbar - zwei Sterne sind indirekt sichtbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
indirekt eine kompakte, diffuse Verdichtung nördlich von einem Stern - westlich vom OS ist noch ein schwächerer Stern erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
der Haufen klebt matt neblig wie ein Kometenschweif nördlich an einem Stern - indirekt besehen ist er richtig hell und gut begrenzt im Osten - NGC 654 hebt sich gut vom Umfeld ab |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
der Haufen klebt schön an einem hellen Stern - ein, zwei Sterne stehen kurz davor, aus der kompakten, nebligen Verdichtung hervorzubrechen - schöner Kontrast zum wuchtigen Letter S Cluster (NGC 663) unweit südöstlich |
|
|
|
DSS II (blau) - 10'×10'
|
NGC659, H8.65 |
OC |
7m.9 |
5.0'×5.0' |
Cas |
01h44m24.00s / +60°40'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der OS ist indirekt als schwacher Nebel zu sehen, der länger gehalten werden kann - mitunter entsteht der Eindruck, dass schwache Sterne hervorblitzen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
fällt indirekt auf als schwacher Schimmer, wie eine Andeutung - der Haufen wirkt leicht länglich, vermutlich weil zwei im Haufen sichtbare Sterne formgebend wirken |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.7 |
15x56 |
✓
|
indirekt eine kleine, kompakte Aufhellung - Sterne sind nicht erkennbar |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
|
Indirekt relativ gut als kompakte Aufhellung sichtbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
ein kompakter matter Nebel, homogen hell - indirekt sehr hell und eindeutig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
klein und kompakt - indirekt sehr auffällig als granulare Verdichtung von Sternen |
|
|
★★
|
DSS II (blau) - 25'×25'
|
NGC663, H6.31 |
OC |
7m.1 |
16.0'×16.0' |
Cas |
01h46m09.00s / +61°14'06.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
der Letter S Cluster ist der hellste Nebelfleck in diesem an Sternhaufen reichen Umfeld - relativ groß und leicht granularer Eindruck |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 |
8x40 |
✓
|
Auffällig, relativ hell, diffus, rund. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
auffällig und gut abgesetzt vom Umfeld - direkt zeigen sich 4 bis 5 Mitglieder - indirekt ist ein matter Nebel wahrnehmbar, aus dessen Zentrum immer wieder weitere schwächere Sterne aufblitzen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
am auffälligsten von allen Sternhaufen im Umfeld - sehr groß, leicht dreieckig mit drei helleren Sternen im Norden - indirekt milchig mit einigen sichtbaren schwachen Sternen - im Süden diffus |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
|
Sofort auffällig. Östlich von zwei markanten Sternpaaren ist der Sternhaufen indirekt als runder Schimmer vieler schwacher Sterne sichtbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
der hellste und größte Nebelfleck im Umfeld - der OS wirkt ein wenig zweigeteilt und läuft spitz nach Süden aus - körnige Struktur, im Nordwesten sind eine höhere Konzentration hellerer Sterne, die dort Klumpen bilden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
großflächig, mit jeder Menge Sterne vor einem hell leuchtenden Hintergrund - indirekt sind noch einige schwächere Sterne erkennbar - der Haufen wirkt leicht oval SO-NW-elongiert - der auffälligste Haufen in der Region |
|
|
|
DSS II (blau) - 12'×12'
|
NGC743 |
OC |
9m.5 |
7.0'×7.0' |
Cas |
01h58m37.20s / +60°09'25.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
indirekt einfach erkennbar, klein und krischelig mit ganz feinen Lichtpünktchen, die nicht auf einmal sondern immer wieder unterschiedlich aufblinken - weit entfernt indirekt geschaut, wird der Haufen leicht neblig und dreieckig - mit zwei Sternen außerhalb im Westen bildet der Hufen noch einmal ein Dreieck- netter Anblick |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
|
Recht kompakte, eher schwache Aufhellung, welche in einem Sterndreieck eingebettet ist. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
indirekt zeigt sich ein schwach leuchtender Nebel ähnlich einem V mit Öffnung nach Südosten - direkt sind an den Kanten schwach ein paar Sterne erkennbar - hellste Sterne an der nördlichen und östlichen Ecke der V-Figur |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
NGC744 |
OC |
7m.9 |
11.0'×11.0' |
Per |
01h58m36.00s / +55°28'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
direkt knapp sichtbar, indirekt deutlich als schwacher Schimmer auszumachen - noch nicht granular, aber kurz davor, vor allem im Osten habe ich den Eindruck - nördlich vom Haufen fällt eine gebogene Dreiersternkette auf |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 80'×80'
|
NGC752, H7.32 |
OC |
5m.7 |
50.0'×50.0' |
And |
01h57m41.00s / +37°47'06.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.0 |
bl. Auge |
✗
|
Nur die hellere Sternkette südwestlich des Sternhaufens war sichtbar. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 SQM-L 21.5 |
bl. Auge |
✓
|
Als größere, gleichmäßige Aufhellung neben einem mittelhellen Stern indirekt gut sichtbar. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.0 |
8x40 |
✓
|
Recht locker verteilt, hellere und schwächere Sterne. Südwestlich eine auffällige Kette aus helleren Sternen. Die Sternkette kann auch als Golfschläger gesehen werden. Der Sternhaufen ist dann der Golfball ;) |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
ein schöner Haufen - markant ist eine Sternkette, die den Haufen durchzieht wie eine halbe Ellipse von Norden nach Südwesten und im Osten endend |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
15x56 |
✓
|
eine große Fläche, auf der die Sternkonzentration deutlich höher ist als im Umfeld, viele ungleich helle Sterne und sehr unregelmäßige Struktur - markant ist ein flaches Dreieck südlich vom Zentrum - nordwestlich am Haufen führt eine Sternkette wie ein Skorpionschwanz nach Nordwesten |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
ein Haufen mit vielen unterschiedlichst hellen Sternen - die helleren Sterne bilden ein interessantes Muster ähnlich einem Birkenpilz mit dünnem Stiel, dem Pilzkopf im Norden fehlen ein paar Sterne im nordöstlichen Bereich - die höchste Konzentration schwächerer Sterne ist am Pilzstiel zu erkennen |
|
Christopher Hay
Seeheim (Germany) |
FST 5m.0+ |
20x60 |
✓
|
Dutzende Mitglieder, gross, mehr als 1° Durchmesser, bis 56 And reichend. |
|
|
★★★
|
DSS II (blau) - 30'×30'
|
NGC869, H6.33 |
OC |
3m.7 |
30.0'×30.0' |
Per |
02h19m00.00s / +57°07'42.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 |
bl. Auge |
✓
|
Direkt auffällig. Zusammen mit NGC884 als diffuse, ovale Aufhellung zu sehen. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.3 |
bl. Auge |
✓
|
Zusammen mit NGC884 als ovale Aufhellung zu sehen. Indirekt auffällig, direkt gerade noch erkennbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
einfach als leicht länglicher Nebelfleck zusammen mit NGC 884 erkennbar - etwas heller leuchtend als NGC 884 im Osten |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
2x54 |
✓
|
ein Nebelfleckchen, aus dem ein, zwei Sterne hervorstechen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
wunderschöne doppelte Sternverdichtung zusammen mit NGC 884 in einem schönen sternreichen Umfeld - hier macht sich das 8,8° große Gesichtsfeld des 8x30 Fernglases bezahlt, selbst Stock 2 passt so noch wunderbar mit in die Szenerie - auffällig sind die beiden helleren Sterne, die etwas östlich vom Zentrum versetzt im Haufen sitzen - im Vergleich zu NGC 884 wirkt NGC 869 etwas nebliger |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
im Gesichtsfeld befindet sich ein Netz aus Sternen, die sich in H & Chi konzentrieren zu scheinen - im Haufen sind zwei Sterne besonders auffällig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
bei NGC 869 sind viele nach außen wegführende Sternketten erkennbar - besonders auffällig ist die lange Antenne Richtung das Sternhaufens Stock 2 - am Westrand steht nochmal ein eng stehendes auffälliges Sternpaar - südöstlich des unteren hellen Sterns zeigt sich Zürn 1 (der Fallschirm) als kleiner kompakter Sternknoten - der Haufen wirkt insgesamt gesehen etwas faseriger und großflächiger als sein Nachbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
großflächiger und zerfranster als NGC 884 - bei diesem Haufen wandert mein Blick als erstes immer zu dem einen hellen Stern mit der Augenbraue, die aus 5 schwächeren Sternen gebildet wird, hier sind aber nur 2 Sterne der Braue erkennbar - westlich der beiden hellen Sterne zeigen sich am meisten schwächere Mitglieder - insgesamt wirken die Mitglieder von der Helligkeit homogener als bei NGC 884 |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
|
Sehr auffällig. Ein weites Sternpaar leicht außerhalb den Zentrums dominiert den Sternhaufen. Südwestlich des Sternpaares befinden sich viele schwache Sterne. Insgesamt wirkt der Sternhaufen gut kondensiert und kompakter als NGC 884. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
in diesem Haufen ist die Sternpopulation größer als bei NGC 884, auch wenn dieser auf den ersten Blick größer erscheint - NGC 869 ist einfach nur kompakter, ein Eindruck, der auch durch die beiden hellen Sterne im Zentrum verstärkt wird - der Fallschirmspringer (Zürn 1) ist im Ansatz erkennbar |
|
|
★★★
|
DSS II (blau) - 30'×30'
|
NGC884, H6.34 |
OC |
3m.8 |
30.0'×30.0' |
Per |
02h22m23.00s / +57°07'30.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 |
bl. Auge |
✓
|
Direkt auffällig. Zusammen mit NGC869 als diffuse, ovale Aufhellung zu sehen. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.3 |
bl. Auge |
✓
|
Zusammen mit NGC869 als ovale Aufhellung zu sehen. Indirekt auffällig, direkt gerade noch erkennbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
einfach als leicht länglicher Nebelfleck zusammen mit NGC 869 erkennbar - etwas schwächer als NGC 869 im Westen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
2x54 |
✓
|
ein homogen helles Nebelfleckchen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
wunderschöne doppelte Sternverdichtung zusammen mit NGC 884 in einem schönen sternreichen Umfeld - hier macht sich das 8,8° große Gesichtsfeld des 8x30 Fernglases bezahlt, selbst Stock 2 passt so noch wunderbar mit in die Szenerie - im Vergleich zu NGC 869 wirkt NGC 869 klarer bzw. weniger neblig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
im Gesichtsfeld befindet sich ein Netz aus Sternen, die sich in H & Chi konzentrieren zu scheinen - mitten im Haufen fällt ein schwarzes Loch ohne Sterne auf |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
h & chi scheinen miteinander zu tanzen - auffallend bei NGC 884 ist ein besonders heller Stern, unter dem zwei kompakte Sternknoten zu erkennen sind - der Haufen wirkt insgesamt kompakter als NGC 869 |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
der Haufen wirkt zweigeteilt, zwei helle Sternknoten dominieren NGC 884, südlich wuseln viel schwächere Sterne - insgesamt gesehen ein lockerer Haufen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
|
Auffällig. Der Sternhaufen wirkt zweiteilig: Die Nordhälfte wird von 4 helleren und weiteren mittelhellen Sternen geprägt, welche in einem leichten Bogen angeordnet sind. Die länglich wirkende Südhälfte besteht aus wenigen mittelhellen und etlichen schwachen Sternen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
der Sternhaufen wirkt auf den ersten Blick größer und flächiger als sein Nachbar - beide Sternhaufen trennt eine Linie aus sieben bis acht hellen Sternen, die hoch zur Antenne verlaufen - NGC 884 ist im Zentrum eher sternarm, größte Helligkeit im südöstlichen Bereich - der Haufen wirkt insgesamt besehen unregelmäßig |
|
|
|
DSS II (rot) - 12'×12'
|
NGC886, Stock 6, St6 |
OC |
|
8.0'×8.0' |
Cas |
02h23m30.00s / +63°46'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
der OS steht innerhalb einer Sterngruppe von 7 helleren Sternen, die entfernt an Picot 1 erinnert, aber die Sterne sind eher wie eine Melone angeordnet - leider habe ich den Sternhaufen mit dem FG nicht erkennen können - dafür war das Muster aus den 7 Sternen schön anzusehen |
|
|
|
DSS II (blau) - 14'×14'
|
NGC891, UGC1831, H5.19 |
Gx |
9m.9 |
13.5'×2.5' |
And |
02h22m32.91s / +42°20'53.95" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✗
|
|
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.3 |
12x42 |
✗
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
wie von Geisterhand erzeugt erscheint indirekt ein länglicher NO-SW-elongierter Nebelschimmer - die Aufhellung wirkt leicht bauchig - schwer, aber nicht grenzwertig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
mit ein bisschen Geduld wir indirekt ein blasser, länglicher Schimmer sichtbar - homogen hell |
|
|
|
DSS II (blau) - 27'×27'
|
NGC896, H3.695 |
BN, EN |
|
27.0'×13.0' |
Cas |
02h25m48.00s / +61°59'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
nicht erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 12'×12'
|
NGC956 |
OC |
8m.9 |
6.0'×6.0' |
And |
02h32m15.00s / +44°33'48.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
nur die drei hellsten Sterne, die nördlich im Haufen OW-wärts verlaufen (falls sie dazu gehören) sind erkennbar, sonst nichts, kein Hintergrundleuchten oder ähnliches |
|
|
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
NGC957 |
OC |
7m.6 |
11.0'×11.0' |
Per |
02h33m21.00s / +57°33'36.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
an der betreffenden Stelle ist indirekt ein schwacher matter Schimmer erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 9'×9'
|
NGC1023, UGC2154, H1.156 |
Gx |
9m.3 |
8.7'×3.0' |
Per |
02h40m24.01s / +39°03'47.70" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✗
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
15x56 |
✓
|
indirekt als kompakte Aufhellung nördlich von einem Stern erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 32'×32'
|
NGC1027, H8.66 |
OC |
6m.7 |
20.0'×20.0' |
Cas |
02h42m43.00s / +61°38'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
indirekt umgibt ein leichtes Glimmen und Leuchten von Lichtpünktchen den 7 mag Stern, den der Haufen zu umhüllen scheint - größte Helligkeitskonzentration im Nordwesten des Sterns - östlich des Sterns verläuft eine schön anzusehende gerade Sternkette von Südosten kommend nach Nordwesten |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC1220 |
OC |
11m.8 |
2.0'×2.0' |
Per |
03h11m41.30s / +53°20'49.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
nicht gesehen |
|
|
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
NGC1245, H6.25, Patrick Starfish Cluster |
OC |
8m.4 |
10.0'×10.0' |
Per |
03h14m48.20s / +47°15'11.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
mit etwas Geduld wird indirekt ein relativ großer sehr schwacher matter Fleck sichtbar - im Grunde ist das nur ein Hauch, der aber immer auch etwas gehalten werden kann |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
indirekt gut erkennbar - ein feiner homogen heller zarter Nebel, der nördlich an einem hellen Stern zu kleben schein - schöner Anblick |
|
|
|
DSS II (blau) - 24'×24'
|
NGC1342, H8.88 |
OC |
6m.7 |
17.0'×17.0' |
Per |
03h31m38.00s / +37°22'36.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 eine Verdichtung von Sternen ist erkennbar, leider störte der aufgehende Mond |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
15x56 |
✓
|
der Haufen wirkt wie eine Blase oder ein Oval mit ein paar helleren Sternen im Westen - im Norden bilden zwei hellere Sterne einen Stietz |
|
|
|
DSS II (blau) - 8'×8'
|
NGC1348, H8.84 |
OC |
|
5.0'×5.0' |
Per |
03h34m06.00s / +51°25'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
als neblige, kompakte Verdichtung erkennbar - Verwechselungsgefahr mit einigen Sternverdichtungen im Umfeld |
|
|
|
DSS II (rot) - 120'×120'
|
NGC1499, Kaliforniennebel |
BN, EN |
5m.0 |
160.0'×40.0' |
Per |
04h01m00.00s / +36°25'00.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.2 |
8x40 |
✗
|
Fernglas mit einseitig vorgehaltenem HBeta-Filter. Vom Nebel war allerdings nichts zu sehen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Kalifornien Nebel - ein Sternkreuz aus dem Stern Menkib und drei 6 bis 8 mag hellen Sternen nördlich markiert im Grunde schön die Region, in der sich der Nebel befindet - mit HBeta und UHC gelingt mir ein Nachweis zunächst nur mittels indirektem Nachweis, indem ich zwischen den Regionen nördlich und südlich vom 4 mag hellen Stern Menkib schwenke, nördlich die Region wirkt heller - die Aufhellung ist strukturlos und wird bei längerer Betrachtung am deutlichsten zwischen den drei nördlich von Menkib liegenden 6 bis 8 mag hellen Sternen, die dieses eingangs erwähnte Kreuz bilden - die östliche Region scheint dabei ein wenig heller zu leuchten (heller Leuchten ist dabei relativ zu sehen) |
|
Christopher Hay
Seeheim (Germany) |
FST 4m.0 |
14x80 |
✓
|
Mit 5,5nm H-Beta Filter (seit November 2021 auf dem Markt) auf beiden Seiten des Fernglases ist der Nebel sofort in der ganzen Ausdehnung des hellsten Teils bei Xi Per zu sehen (ca. 1,7x0.6° gross), so wie im Interstellarum Deep Sky Atlas kartiert. Zart aber durchaus auffällig, obwohl der Himmel leicht überzogen ist und mit blossem Auge Xi Per schwer indirekt zu halten ist. Jener Stern (der die Anregungsquelle des Nebels ist) hat eine visuelle Helligkeit von 4m0, FST ist somit 4m0. Es ist faszinierend, sich zu vergegenwärtigen, dass der Kaliforniennebel derart hell ist, dass er sogar ein 4m0-Himmel überstrahlt. Ich hatte es nicht erwartet, doch engste H-Beta-Filterung enthüllt es. |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC1501, PK144+6.1, H4.53, Camel's Eye, Oyster Nebula |
PN |
11m.5 |
0.9'×0.9' |
Cam |
04h06m59.39s / +60°55'14.40" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
die drei Sterne 7. bis 10. Größenklasse, die in einer Linie nordöstlich des PN liegen sind leicht erkennbar und geben eine gute Orientierung, vom PN selbst keine Spur |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 |
20x80 |
✓
|
stellar |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
NGC1502, H7.47 |
OC |
6m.9 |
8.0'×8.0' |
Cam |
04h07m50.00s / +62°19'54.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Golden Harp Cluster ist unauffällig - das sonst markante helle Sternpaar im Haufen ist als ein Stern erkennbar - indirekt zeigt sich um die beiden Sterne eine Andeutung von leichtem Griesel |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 |
10x50 |
✓
|
Doppelstern STF 485 (unaufgelöst) und 5 aufgelöste Sterne. Kein typischer Haufenanblick. Kembles Kaskade mit im Bild! |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
15x56 |
✓
|
indirekt ist ein deutliches Glimmen nördlich des ebenfalls zu Haufen gehörenden Doppelsterns STF 485 (AE) erkennbar - direkt nur ganz knapp wahrnehmbar, und einige schwache Sterne glimmen hervor |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
der Haufen wird stark dominiert von den zwei helleren Sternen, die knapp getrennt erkennbar sind - ringsherum um die beiden sind einige sehr viel schwächere Sterne erkennbar - nordnordwestlich stehen noch ein paar mittelhelle Sterne |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 |
20x80 |
✓
|
Der zum Haufen gehörende STF 485 wird gerade eben getrennt. Ein weiterer Stern 7 mag und sieben andere aufgelöste Sterne vor einem unaufgelösten Schimmer. |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC1514, PK165-15.1, H4.69, Crystal Ball Nebula |
PN |
10m.9 |
2.2'×2.2' |
Tau |
04h09m16.98s / +30°46'33.46" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Zentralstern ist direkt sichtbar zwischen zwei Sternen, die ihn nördlich und südlich einrahmen - Filter bringen nichts |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
15x56 |
✓
|
sehr auffällig (zumindest der ZS), direkt stellar, er wirkt wie ein schwächer Stern - indirekt nicht mehr ganz sternförmig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
direkt ein Stern, der indirekt unscharf und kompakt neblig wirkt |
|
|
|
DSS II (blau) - 24'×24'
|
NGC1528, H7.61 |
OC |
6m.4 |
24.0'×24.0' |
Per |
04h15m23.00s / +51°12'54.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
ein großflächiger heller Nebel mit einer stellaren Aufhellung im Nordwesten - indirekt bricht auch im Südosten ein Stern hervor - der Haufen wirkt ein wenig nach Südosten verwischt |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✓
|
Sehr auffällig, leicht oval, indirekt körnig, sonst diffus. |
|
Uwe Brinker
Germany |
SQM-L 20.05 |
8x56 |
✓
|
Mit 6m4 und einer Ausdehnung von 16‘ ist er für Ferngläser gut erreichbar. Lambda Perseii dient als Aufsuchhilfe. Der Haufen fällt unmittelbar im Feld auf und wirkt zunächst eher länglich, fast rechteckig. Bei längerer Betrachtung erscheint eine Schmalseite enger zulaufend. Kleine, hellere Sternchen im Haufen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
imposant, ein deutlich von Umfeld abgegrenztes relativ großes nebliges Fleckchen, das ordentlich Struktur zeigt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
sehr auffällig, sobald der Haufen am Gesichtsfeldrand indirekt sichtbar wird - direkt leicht grieselig und unregelmäßig - der Haufen wirkt leicht zweigeteilt bzw. nach Westen etwas ausgefranst - indirekt stechen immer wieder hier und da kleine Lichtpünktchen hervor |
|
|
|
DSS II (rot) - 5'×5'
|
NGC1535, PK206-40.1, H4.26 |
PN |
10m.6 |
0.7'×0.7' |
Eri |
04h14m15.78s / -12°44'21.68" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✗
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 in der Nachrecherche habe ich einen Stern südwestlich vom PN für NGC 1535 gehalten - doof gelaufen - nächstes Mal versuche ich ihn mit Aufsuchkarte |
|
|
|
DSS II (blau) - 25'×25'
|
NGC1545, H8.85 |
OC |
6m.2 |
18.0'×18.0' |
Per |
04h20m57.00s / +50°15'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
direkt sind drei Sterne erkennbar, am hellsten Stern ist unmittelbar westlich ein schwaches Satellitensternchen erkennbar - indirekt ist um den hellsten Stern ein leichtes Glühen erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
spärlicher Anblick - neben den 3 helleren Sternen sind indirekt noch gut ein halbes Dutzend schwächere Sterne locker verteilt erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 45'×45'
|
NGC1647, H8.8 |
OC |
6m.4 |
45.0'×45.0' |
Tau |
04h45m55.00s / +19°06'54.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
direkt unauffällig - indirekt ist eine großflächige leicht granulare Aufhellung erkennbar - nördlich im Haufen stehen ein paar schwache Lichtpunkte hervor |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✓
|
Kette von mittelhellen Sternen am Rand des Sternhaufens. Sternhaufen selbst relativ groß, diffus, gleichmäßig hell. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
eine auffallend grieselige Sternverdichtung nördlich von zwei hellen Sternen - NGC 1647 hebt sich gut vom Umfeld ab - gut zwei Dutzend schwache Sterne zeigen sich vor leicht nebligem Hintergrund - ein lockerer Haufen ohne Verdichtung zum Zentrum hin |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
auffällig, feiner Sterngriesel dominiert an der betreffenden Stelle - der Haufen wirkt leicht ost-west-elongiert - von Norden nach Süden zieht sich eine Spur leicht hellerer Sterne durchs Zentrum - gut zwei Dutzend Mitglieder kann ich ausmachen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
ein großer Haufen mit vielen gleich schwachen Sternen, die ein regelrechtes Sterngeflimmer bewirken - südlich im Haufen stehen zwei hellere Sterne - insgesamt gesehen ist der Haufen mäßig hell, aber doch auffällig im Sternumfeld |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
NGC1662, H1.7 |
OC |
6m.4 |
20.0'×20.0' |
Ori |
04h48m27.00s / +10°56'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
auffallend, ein länglicher, granularer Nebel mit leichten Sprenkeln südöstlich und nordwestlich vom Zentrum - im Zentrum selbst stehen im südlichen Teil ein zwei Sterne kurz davor, auszubrechen |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 6 |
10x42 |
✓
|
Als Wegweiser dient Pi1 Orionis (auf 9 Uhr im Bild), der den oberen Teil von Orions Bogen markiert.
Auffällig ist das leicht verschobene, längliche Sternrechteck westlich davon. Darin findet sich NGC 1662. Zunächst wirkt es, als stünden 2 Sterne eng beieinander, bei weiterer Inspektion kommt immer mehr ein unregelmäßiger, grießiger und länglicher „Fleck“ in Sicht. |
|
|
|
DSS II (blau) - 25'×25'
|
NGC1664, H8.59 |
OC |
7m.6 |
18.0'×18.0' |
Aur |
04h51m06.00s / +43°40'30.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
indirekt ist der OS als diffuser Schimmer erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
NGC1708 |
OC |
|
20.0'×20.0' |
Cam |
05h03m24.00s / +52°51'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
zunächst ist eine leichte Anhebung der Helligkeit ist wahrnehmbar - bei näherer Betrachtung gesprenkelter Eindruck und größte Helligkeit verteilt sich C-förmig - aus der Aufhellung brechen ein halbes Dutzend Lichtpünktchen hervor |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.2 |
16x70 |
✗
|
Lediglich 4 schwache Sterne sind an der Position erkennbar. Ein größere Aufhellung kann ich bestenfalls vermuten. |
|
|
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
NGC1746 |
OC |
6m.1 |
42.0'×42.0' |
Tau |
05h03m50.00s / +23°46'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
beim Drüber schwenken fällt eine deutlich erhöhte Konzentration an Sternen auf, die Sternansammlung wirkt oval (nordsüdlich elongiert) - erkennbar sind ein gutes Dutzend hellerer Sterne und dazwischen viele schwächere Mitglieder |
|
|
|
DSS II (blau) - 36'×36'
|
NGC1750, H8.43 |
OC |
|
25.0'×25.0' |
Tau |
05h03m55.00s / +23°39'30.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
an der Stelle, wo NGC 1750 stehen soll, erkenne ich eine höhere Dichte an schwachen Sternen im ohnehin schon sternreichen Umfeld von dem umgebenden Sternmuster NGC 1746 - unauffällig |
|
|
|
DSS II (blau) - 35'×35'
|
NGC1790 |
Ast |
|
20.0'×20.0' |
Aur |
05h11m02.00s / +52°07'06.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
von einem mittelhellen Stern führt eine Sternspur nach Westen weg, sie ist leicht nach Norden gebogen - die Helligkeit nimmt nach Nordwesten hin etwas zu - insgesamt besehen kaum auffällig |
|
|
|
DSS II (blau) - 25'×25'
|
NGC1807 |
Ast |
7m.0 |
17.0'×17.0' |
Tau |
05h10m48.70s / +16°31'19.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
der OS fällt eher auf als der benachbarte NGC 1817 - indirekt zeigt sich ein kleiner kompakter Schimmer |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
NGC 1807 zusammen mit NGC 1817 sehe ich flüchtig betrachtet zwei neblig wirkende Sternbögen, die sich wie die Cirrus-Bögen gegenüber stehen - genauer betrachtet ist eine nordsüdlich ausgerichtete Sternspur erkennbar, östlich und westlich davon sind einige schwächere Vertreter erkennbar - hier sind deutlich mehr Sterne sichtbar, als bei NGC 1817 |
|
|
|
DSS II (blau) - 25'×25'
|
NGC1817, H7.4 |
OC |
7m.7 |
16.0'×16.0' |
Tau |
05h12m15.00s / +16°41'24.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
nicht so auffällig wie der benachbarte NGC 1807 - mit etwas Geduld zeigt sich indirekt eine leichte Aufhellung südöstlich von einem helleren Stern - schwer, aber eindeutig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
NGC 1817 zusammen mit NGC 1807 sehe ich flüchtig betrachtet zwei neblig wirkende Sternbögen, die sich wie die Cirrus-Bögen gegenüber stehen - genauer betrachtet ist NGC 1817 eine längliche Sternverdichtung, vier Sterne sind direkt und sechs indirekt erkennbar - markant ist ein Sternschweif im Südosten des Haufens, er besteht aus 4 Sternen, die relativ gerade nach Südosten weg führen |
|
|
|
DSS II (blau) - 18'×18'
|
NGC1893 |
OC |
7m.5 |
11.0'×11.0' |
Aur |
05h22m44.00s / +33°24'42.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
beiläufig betrachtet ist ein nebliger, OW-elongierter Fleck sichtbar - direkt zeigt sich eine Aufhellung aus Sternen, die von einem leichten Glimmen unterlegt ist |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
15x56 |
✓
|
der Haufen ist indirekt gut erkennbar - es ist eine granulare, leicht höhere Verdichtung als im Umfeld zu erkennen - direkt ist der Haufen auch auffällig, er wirkt an der Westflanke am hellsten |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
eine Sternverdichtung mit nebligem Hintergrund, besonders im westlichen Teil des Haufens - durch hellere Sterne in der Verdichtung wirkt der Haufen dreigeteilt, die helleren Sterne bilden dabei den inneren Teil eines Mercedes-Sterns nach, darum herum sind viele schwächere Sterne erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 12'×12'
|
NGC1907, H7.39 |
OC |
8m.2 |
7.0'×7.0' |
Aur |
05h28m05.00s / +35°19'30.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✓
|
Indirekt auffällig als relativ kleine, diffuse Aufhellung. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Haufen ist deutlich schwächer als M 38, aber direkt gut und leicht neblig erkennbar - südöstlich am Haufen blinkt immer ein Lichtpünktchen auf |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.6 |
15x56 |
✓
|
der Haufen zeigt sich als neblige Verdichtung nördlich von zwei schwachen Sternchen - er wirkt nicht homogen hell, sondern leicht strukturiert |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Indirekt auffällige, kaum kondensierte, rundliche, mäßig große Aufhellung nahe eines Sternpaares. Wunderschön zusammen mit Messier 36 & Messier 38 bzw. mit Melotte 31 in einem Gesichtsfeld. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
ein kompaktes, granulares Nebelfleckchen mit zwei helleren Sternen südlich im Haufen |
|
|
|
DSS II (rot) - 40'×40'
|
NGC1977, H5.30 |
BN, EN, RN |
7m.0 |
20.0'×10.0' |
Ori |
05h35m16.00s / -04°49'15.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
Nacht mit schlechter Durchsicht - die Stelle wirkt etwas nebulös, Sichtung unsicher |
|
|
|
DSS II (rot) - 14'×14'
|
NGC1980, H5.31 |
OC |
2m.5 |
14.0'×14.0' |
Ori |
05h35m24.00s / -05°54'54.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
zunächst ist nur der gleißend helle Stern Iota Orionis im Zentrum des Haufens erkennbar - mit etwas Konzentration blinken westlich und südwestlich von diesem hellen Stern zwei bis drei schwache Lichtpünktchen heraus |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
um den hellen gleißenden Stern sind indirekt ein halbes Dutzend schwächere Sternchen erkennbar, die sich um den hellen Stern von Norden über Westen in den Süden ziehen - das eindrucksvolle helle Sternpaar im Südwesten soll nicht zum Haufen gehören |
|
|
|
DSS II (rot) - 35'×35'
|
NGC1981 |
OC |
4m.2 |
25.0'×25.0' |
Ori |
05h35m09.00s / -04°25'54.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
der Sternhaufen wirkt leicht länglich wie ein Pilzkopf - fünf Sterne bilden den gespannten Schirm, innerhalb des Schirms sind zwei weitere helle Sterne erkennbar - ein Stern nordwestlich außerhalb fällt noch auf, stört aber den Eindruck nicht |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.0 |
8x40 |
✓
|
Halbwegs auffällige Gruppe von einigen mittelhellen Sternen. Aufgelöst. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
ich sehe insgesamt 8 etwa gleich helle Sterne, die in zwei NS verlaufenden Dreierketten und zwei flankierenden Sternen angeordnet sind - ein recht auffälliges breit gezogenes Sechseck aus 8 Sternen - mit etwas Geduld werden indirekt noch 4 schwächere Sterne sichtbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
eine sehr auffällige unregelmäßig geformte Sternansammlung - prägnant ist eine lang gezogene NO-SW-verlaufende Sternlinie, westlich davon stehen ein paar schwächere Sterne und östlich ist nur noch ein Stern zu finden |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC2022, H4.34, Schlüsselbeinnebel |
PN |
11m.6 |
0.7'×0.7' |
Ori |
05h42m06.20s / +09°05'10.30" |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 18.9 |
16x70 |
✗
|
|
|
|
★★
|
DSS II (rot) - 30'×30'
|
NGC2024, H5.28, Flammennebel |
BN, EN |
|
30.0'×30.0' |
Ori |
05h41m43.00s / -01°50'30.00" |
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 |
20x80 |
✓
|
Der Nebel ist deutlich vom Leuchten des nahen Sterns zeta Ori getrennt. Der zentrale Dunkelnebel ist zu erkennen, andeutungsweise auch den östlichen Dunkelnebel-Ausläufer |
|
|
|
DSS II (blau) - 25'×25'
|
NGC2026 |
OC |
|
10.0'×10.0' |
Tau |
05h43m06.00s / +20°08'42.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.6 |
15x56 |
✓
|
direkt sind zwei Sternchen nordöstlich eines helleren Sterns erkennbar - indirekt besehen wirkt die Stelle leicht neblig bis granular und gut begrenzt |
|
|
|
DSS II (rot) - 12'×12'
|
NGC2071, H4.36 |
BN, RN |
8m.0 |
7.0'×5.0' |
Ori |
05h47m09.80s / +00°18'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
indirekt leicht länglich SO-NW-elongiert sichtbar, aber viel kleiner und weniger hell als M 78 - zwei stellare Aufhellungen sind im oder am Nebel erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
direkt sichtbar, deutlich kleiner und schwächer als M 78 - nördlich vom Nebel blitzt immer etwas stellar auf |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
direkt sichtbar, indirekt deutlich besser, ein Nebelchen südlich von einem schwachen Stern - deutlich kleiner als M 78 |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
18x70 |
✓
|
Nacht mit schlechter Transparenz - indirekt eine blasse Aufhellung südlich von einem schwachen Stern - unauffällig |
|
|
|
DSS II (rot) - 24'×24'
|
NGC2112, Collinder 76, Cr76, H7.24 |
OC |
9m.1 |
18.0'×18.0' |
Ori |
05h53m45.00s / +00°24'36.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
10x50 |
✗
|
leider nicht zu erkennen (Nacht mit schlechter Durchsicht) |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
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indirekt ist ab und an ein zarter, diffuser Hauch erkennbar |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
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indirekt erkennbar als leicht körnige Fläche - der Sternhaufen wirkt deutlich kleiner als im Sternatlas eingezeichnet - westlich im Sternhaufen ist ein Lichtpunkt erkennbar |
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DSS II (blau) - 32'×32'
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NGC7801 |
OC |
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Cas |
00h00m21.00s / +50°44'42.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
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direkt sind drei Lichtpünktchen erkennbar - indirekt wirkt die Stelle aufgehellt und leicht granular - mit etwas Geduld werden indirekt einige weitere schwache Lichtpunkte sichtbar, die sich relativ dicht um den hellen im Zentrum stehenden Stern gruppieren |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
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indirekt als leichter Sterngriesel südöstlich von einem hellen Stern erkennbar, insgesamt leichte Aufhellung an dieser Stelle - direkt besehen ist die Stelle unscheinbar, obwohl schon erste Lichtpünktchen sichtbar sind |
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DSS II (rot) - 30'×30'
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O'Neal 4 |
Ast |
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17.0'×11.0' |
Lep |
05h45m40.00s / -15°55'00.00" |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
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Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 sechs gleich helle relativ schwache Sterne bilden ein auffällig gleichseitiges Dreieck, die drei Sterne auf den Seiten verteilen sich unregelmäßig auf je einer Flanke - westlich dieses Dreiecks ist noch ein ähnlich heller Stern zu erkennen, der ebenfalls dazu gehören soll - südlich und östlich kann ich zudem einige noch schwächere Sterne ausmachen |
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DSS II (rot) - 60'×60'
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O'Neal 5 |
Ast |
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30.0'×30.0' |
Lep |
05h49m00.00s / -13°30'30.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
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Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 ich zähle neun locker verteilte Sterne, die in Zweier- und Dreiergruppen angeordnet sind - die Stelle ist im FG noch nicht als Verdichtung erkennbar, unauffällig |
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DSS II (blau) - 30'×30'
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O'Neal 8 |
Ast |
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10.0'×10.0' |
Tau |
05h12m20.00s / +16°14'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
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indirekt ist ein nebliger kompakter Fleck erkennbar, der wie ein flaches Dreieck wirkt - zusammen mit NGC 1807 und NGC 1817 ein sehr interessantes Sternfeld |
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Patchick-Wienerroither 1, PW1 |
Ast |
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150.0'×50.0' |
Cet |
02h36m18.00s / +06°41'30.00" |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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Patchick-Wienerroither 1 - der nördliche Bogen wird von drei gleichmäßig hellen Sternen gebildet, darunter ein wunderbar leuchtend oranger Stern, danach der schwächste Stern dieses Muster, der den Fragezeichenbogen nach Süden abschließt, bevor der hellste Stern den Punkt setzt - schön anzusehen im 6,5° großen Gesichtsfeld |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
15x56 |
✓
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das Muster passt gut in das 4,5° große Gesichtsfeld - fünf etwa gleich helle Sterne bilden das Fragezeichen - der etwas hellere Punkt-Stern steht für meinen Geschmack ein bisschen zu weit entfernt im Süden |
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DSS II (rot) - 20'×20'
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Pothier 7 |
Ast |
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7.0'×3.0' |
Cas |
00h33m40.00s / +63°11'00.00" |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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knapp oberhalb eines 8m9 hellen Sterns ist indirekt eine unaufgelöste gebogene Sternlinie erkennbar - sie biegt sich in ihrem Verlauf von NO nach SW - das Muster bildet mit den drei Sternhaufen King 14, NGC 133 und NGC 146 eine langgezogene SO-NW-Raute, bei der alle Mitglieder indirekt besehen knapp verbunden zu sein scheinen |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
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das Muster ist die auffälligste der vier Sternansammlungen in diesem kleinen Gebiet - leicht gebogen |
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DSS II (blau) - 80'×80'
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Pothier 8 |
Ast |
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41.0'×20.0' |
Cas |
03h17m15.00s / +74°08'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.6 |
15x56 |
✓
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sieben Sterne unterschiedlicher Intensität bilden die Figur einer langen Zipfelmütze - die zwei ostsüdöstlichen Sterne gehören offiziell eigentlich nicht mehr dazu, aber für mich fühlt es sich trotzdem richtig an - der hellste Stern sitzt an der Spitze im Norden - die Sternabstände nehmen nach Süden zu |
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Sh2-276, Barnards Loop |
BN, EN |
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Ori |
05h27m30.00s / -03°58'00.00" |
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Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.8 |
8x40 |
✗
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Ich habe sämtliche Nebelfilter (UHC, [OIII] und [HBeta]) vor das Objektiv gehalten, aber vom Nebel keine Spur. |
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★★
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DSS I - 80'×80'
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Stock 2, St2, Muskelmännchen |
OC |
4m.4 |
60.0'×60.0' |
Cas |
02h14m43.00s / +59°29'06.00" |
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Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✓
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Groß mit vielen eher schwachen, gleichmäßig verteilten Sternen ähnlicher Helligkeit. Eine auffällige, leicht gebogene Sternkette zwischen Stock 2 und NGC 869. |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
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das Muskelmännchen strengt sich an, aber Muskeln sind nicht erkennbar - es ist lang, groß und dünn und wird gebildet von Sternen mit zwei unterschiedlichen Helligkeiten |
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Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 FST 5m.0+ |
10x42 |
✓
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Groß, besser im FG als im Teleskop. Die Haufenmitglieder sind in Farbe (weißblau) und Helligkeit zugehörig auszumachen. Von h und chi aus folgt man einer Sternkette grob nach NO. |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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Muskelmännchen - zwei geschwungene Bögen werden von einer Sternkette zusammen gehalten, ein hellerer Stern im Osten bildet den Kopf - das Muskelmännchen ist gut nachvollziehbar - am rechten unteren Bein des Männchens schließen zwei auffällige Sternketten an, die recht gerade nach Nordosten und Südosten abgehen und den Eindruck eines noch größeren Muskelmännchens wiedergeben - diese Figur umspannt mehr als 1° am Firmament und ist für mich mindestens genauso eingängig |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
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sehr auffällig - das Männchen zeigt sich mit gespreizten Beinen nach Osten und breit ausgebreiteten Armen im Westen - am Kopf sitzen zwei hellere Sterne ziemlich weit außen, so dass dieser fast wie der von E.T. wirkt |
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Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
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Auffällig, groß, asymmetrisch. Der Sternhaufen besteht aus vielen mittelhellen und schwachen Sternen, die überwiegend in Sternketten angeordnet sind. Das Muskelmännchen ist gut erkennbar. Die Beine verlaufen deutlich sichtbar gen Osten, wobei ein Bein etwas länger ist. |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
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für Stock 2 habe ich lange gebraucht, bis ich die Figur erkennen konnte, denn im Osten bildet eine Vielzahl weiterer heller Sterne ähnliche Sternketten - verblüffend ist, diese Sterne bilden ein zweites Muskelmännchen, gut 1,5 mal größer als Stock 2 - aber zurück zu unserem echten Muskelmännchen, die Arm- und Beinbögen und der kurze Körper sind gut erkennbar - am rechten östlichen Bein schließt eine Sternkette des großen Muskelmännchens an |
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DSS II (rot) - 60'×60'
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Stock 5, St5 |
OC |
7m.0 |
15.0'×15.0' |
Cas |
02h04m30.00s / +64°26'00.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
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Sofort auffällig ist ein Trapez, welches aus dem 5m6 hellen Stern 53 Cas und drei mittelhellen Sternen besteht. Innerhalb des Trapezes sind noch zwei schwache Sterne, westlich des Trapezes ein weiterer schwacher Stern erkennbar. Für einen Sternhaufen eher unscheinbar. |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
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ein paar einzelne Lichtpünktchen sind zu erkennen zwischen zwei hellen Sternen - der Haufencharakter ist eher schwer nachvollziehbar |
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DSS II (blau) - 40'×40'
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Stock 10, St10 |
OC |
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25.0'×25.0' |
Aur |
05h39m13.90s / +37°51'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
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ein paar locker nordost-südwest verteilte Sterne sind erkennbar - eine echte Verdichtung ist nicht erkennbar, falls es nur die helleren sichtbaren Sterne sind, dann zähle ich 8-9 Mitglieder |
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DSS II (blau) - 16'×16'
|
Stock 19, St19 |
OC |
|
3.0'×3.0' |
Cas |
00h04m41.00s / +56°05'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
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ein sehr kompakter, nebliger, sternähnlicher Fleck - der Haufen bildet ein flaches Dreieck mit zwei Sternen südlich |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
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direkt besehen wirkt des Haufen stellar, indirekt dann leicht neblig, kompakt und gut begrenzt |
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DSS II (blau) - 16'×16'
|
Stock 21, St21 |
OC |
|
5.0'×5.0' |
Cas |
00h30m24.40s / +57°55'37.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
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ab und an ist indirekt ganz schwach eine leichte Aufhellung erkennbar |
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DSS II (blau) - 20'×20'
|
Stock 23, St23 |
OC |
|
15.0'×15.0' |
Cam |
03h16m11.00s / +60°06'54.00" |
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5 FST 5m.0 |
10x42 |
✓
|
Richtung Sternbild Giraffe fällt ein Bogen aus hellen Sternen im sternarmen Umfeld auf. Die hellsten sind CS Cam (4.3mag) und CE Cam (4.6mag). Im weiteren Umfeld ist eine eng stehende Gruppe aus 4 Sternen zu sehen, die zusammengehörig wirkt. Später stelle ich fest, dass es sich um die hellsten Mitglieder des Haufens Stock 23 handelt |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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Pazminos Cluster ist direkt auffällig, leicht nebliger Eindruck - vier hellere Sterne bilden ein unregelmäßiges Viereck und indirekt blitzen immer wieder ein paar schwächere Vertreter im und um das Viereck herum auf - im Norden schwingt sich eine kleine gebogenen Sternkette gen Nordwesten |
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Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 |
10x50 |
✓
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Sterngruppe, die aus eine Raute von vier Sternen geprägt wird |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
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der OS wirkt komisch - fünf helle Sterne, um die sich einige schwache Sterne scharen - der Haufen fällt auf im Umfeld, aber seine Form ist irgendwie nicht richtig greifbar |
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★
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DSS II (blau) - 25'×25'
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Trumpler 2, Tr2, Collinder 29, Cr29 |
OC |
5m.9 |
20.0'×20.0' |
Per |
02h36m53.00s / +55°54'54.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
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indirekt auffällig, leicht neblig und länglich - direkt sind westlich im Haufen 3 Sterne zu erkennen, bevor der er östlich leicht nach Norden abknickt, ohne jedoch weitere Sterne zu präsentieren |
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Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4+ FST 5m.0 |
10x42 |
✓
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Trumpler 2 ist markant, erscheint wie eine sehr eng stehende Gruppe schwacher Sterne |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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auffällig im FG - der Haufen wirkt wir eine Möwe mit ausgebreiteten Schwingen - der hellste Stern im Zentrum bildet den Rumpf - die östliche Spanne ist klarer und zwei Sterne sind erkennbar - im Westen blinken auch Sterne hervor, aber der Bogen wirkt leicht neblig - südwestlich vom Rumpfstern zeigen sich indirekt auch ein paar schwächere Sterne |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
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immer wieder schön - fünf helle Sterne bilden einen Vogel mit zwei Schwingen - indirekt wirkt die Stelle um diese fünf hellen Sterne leicht aufgehellt, ich kann aber nur noch einen weiteren schwächeren Stern erkennen |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
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eine langgezogene Sternspur mit Knick - insgesamt 7 Sterne bilden diese Spur - indirekt habe ich das Gefühl, dass das unmittelbare Umfeld nördlich und südlich der Sternkette ein wenig heller wirkt |
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DSS II (rot) - 35'×35'
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Trumpler 3, Tr3, Harvard 1 |
OC |
7m.0 |
23.0'×23.0' |
Cas |
03h11m54.00s / +63°11'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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der Haufen ist als relativ große Verdichtung erkennbar mit einer Antenne nach Norden - indirekt werden ein halbes Dutzend gleich helle Lichtpünktchen sichtbar - im Zentrum ist recht wenig los, die Westflanke wirkt heller |
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Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 |
20x80 |
✓
|
5 Sterne vor unaufgelöstem Hintergrund |
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DSS II (blau) - 6'×6'
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Zürn 1 |
Ast |
|
1.1'×0.5' |
Per |
02h19m07.00s / +57°08'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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vom Fallschirmspringer ist der Schirm als leicht gebogener kleiner Nebel erkennbar, Sterne sind aber nicht auflösbar |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
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der Sternbogen ist sehr auffällig - zwei Sterne lösen sich aus diesem heraus |
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