IC 434 (BN)
Bildquelle: DSS II (rot) - 80'×80'
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Name: |
IC434 |
Typ: |
BN, EN |
Sternbild: |
Ori |
Koordinaten: |
05h41m00.00s / -02°30'00.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 70.0'×30.0' |
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Robert Zebahl |
8" f/6, 66x + HBeta, Bortle 4
Einfach sichtbar, vor allem beim Schwenken des Teleskops. Insgesamt sehr diffus, inbesondere Richtung West diffus auslaufend. Eine scharfe Abgrenzung Richtung Osten konnte ich allerdings nicht erkennen. Möglicherweise hat mein [HBeta]-Filter eine etwas verschobene Filterkurve!? Den Pferdekopfnebel (B33) konnte ich jedoch nicht sehen.
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EINFACH
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Messier 42 (BN)
Bildquelle: DSS II (rot) - 90'×90'
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Name: |
Messier 42, M42, NGC1976, Orionnebel |
Typ: |
BN, EN, RN |
Sternbild: |
Ori |
Koordinaten: |
05h35m17.30s / -05°23'28.00" |
Helligkeit / Größe: |
4m.0 / 90.0'×60.0' |
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Robert Zebahl |
4.5" f/8, 28x, Bortle 6-, FST 5m.0, SQM-L 18.9
Bedingungen in der Zielregion: FST 4m1+ Schon ohne Filter auffällig mit einigen Details. Durch UHC- und [OIII]-Filter waren dann trotz der städtischen Bedingungen viele Strukturen einfach sichtbar. Besonders eindrucksvoll war die südöstliche Schwinge.
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EINFACH
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8" f/6, 37x, Bortle 4
Muss man nicht beschreiben, sondern selber anschauen ;-)
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EINFACH
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René Merting |
bl. Auge, SQM-L 21.3
das Schwert des Orion zeigt nach Süden wie eine lange Nebelkeule, wobei M 42 die größte, breiteste Neblige Verdichtung kurz vor dem südlichen Ende (zweitletzter Stern gen Süden) dieser Keule ist
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EINFACH
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B 4x22, SQM-L 21.3
ein kompakter, diffuser Nebel um zwei Lichtpünktchen - M 42 wirkt eigenartigerweise gleichmäßig kompakt - die westliche Schwinge ist hier nicht so hervorgehoben sichtbar, wie in größeren Optiken
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EINFACH
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B 6x24, SQM-L 20.5
großflächig, diffus mit einer stellaren Aufhellung im Inneren
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EINFACH
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B 8x20, SQM-L 21.3
ein heller Nebelklumpen ohne rechte Konturen, der Nebel scheint ein wenig nach Südwesten verwischt zu sein - das Trapez ist ein Lichtpunkt, östlich davon befinden sich noch ein weiterer heller und ein schwacher Stern innerhalb des Nebels
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EINFACH
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B 8x30, SQM-L 21.3
westlich vom Trapez eine deutliche Aufhellung - das Trapez selbst wirkt leicht dreieckig, ohne dass ein Stern herauszulösen ist - östlich vom Trapez lässt der Nebel schnell nach
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EINFACH
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B 10x32, SQM-L 20.8
ein großer Nebel, vor allem der Westteil ist ausladend, breit aufgefächert und diffus auslaufend - östlich des Trapezes zeigt sich ein besser definierter spitzer Bogen - der Nebel ist nach Norden insgesamt besser abgegrenzt - im Trapez meine ich zwei Lichtpünktchen zu erkennen
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EINFACH
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B 12x42, SQM-L 21.0
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EINFACH
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B 10x50, SQM-L 21.3
ein heller nach Süden gekrümmter Nebelbogen um 4 Sterne - das Trapez ist als ein heller Stern erkennbar und nach Osten führt eine Kette von 3 Sternen weg, die immer schwächer werden - der westliche Teil des Nebelbogens ist weiter aufgefächert und etwas heller - nach Süden läuft der Nebel diffus aus
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EINFACH
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B 16x70, SQM-L 21.3
vom Trapez kann ich nur zwei Sterne erkennen, ein heller südöstlich und ein schwächerer nordwestlich - der Nebel ist vom Norden her zum Trapez hin eingebuchtet - die Westseite dominiert, indirekt zieht sich ein Nebelsegel richtig weit gen SW, wo es dann sanft ausläuft - die Ostflanke ist sehr schwach und zeigt eigentlich nur die nördliche Schwingengrenze, die ganz zart ausläuft
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EINFACH
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B 18x70, UHC, SQM-L 21.3
mit 2x UHC vor den Objektiven - ein riesiger heller Nebel mit deutlich stärkerer Ausprägung westlich des Trapezes, der östliche Flügel ist kompakter und spitzer auslaufend
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EINFACH
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76mm f/7.5, 57x, SQM-L 20.0
bei 57x zeigen sich alle vier Trapezsterne einfach - die östliche Schwinge reicht weit bis zu zwei helleren Sternen, die westliche Schwinge … richtig hell und groß - der Anblick des Nebels erinnert mich an einen Vogel, der leicht abgewandt vor mir her flattert - im Nebel selbst sind große Helligkeitsunterschiede ausmachbar - vor allem die nördlichen Ränder sind schön anzusehen, gut abgegrenzt
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EINFACH
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Messier 43 (BN)
Bildquelle: DSS II (rot) - 30'×30'
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Name: |
Messier 43, M43, NGC1982, H3.1 |
Typ: |
BN, EN |
Sternbild: |
Ori |
Koordinaten: |
05h35m31.00s / -05°16'12.00" |
Helligkeit / Größe: |
7m.0 / 20.0'×15.0' |
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Robert Zebahl |
70mm f/5.7, 50x, Bortle 6
Recht schwache, gleichmäßige, rundliche Aufhellung um einen mittelhellen Stern.
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MITTEL
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4.5" f/8, 28x, Bortle 6
Selbst unter städtischen Bedingungen mit kleinerem Instrument noch gut als eher schwache Aufhellung zu sehen.
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EINFACH
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8" f/6, 37x, Bortle 4
Geht im Glanz des Orionnebels etwas unter. Im Vergleich ein eher kleiner, schwacher, nahezu gleichmäßiger Nebel um einen 6.75m hellen Stern. Fällt beim indirekten Sehen am ehesten auf.
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EINFACH
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René Merting |
B 8x20, SQM-L 21.3
keine Spur von dem Schurken
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NICHT GESEHEN
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B 10x32, SQM-L 20.8
der Nebel ist indirekt ein schwacher, diffuser Halo um den hellen Lichtpunkt nördlich von M 42 erkennbar, Ausbreitung dabei mehr westlich des Sterns
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MITTEL
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B 10x50, SQM-L 21.3
mit viel Konzentration und Abschirmung sämtlicher Streulichtquellen ist indirekt eine kleine kompakte Aufhellung westlich am Stern erkennbar - kometenhaft, der Stern bildet die Stoßfront des Kometen
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SCHWER
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B 16x70, SQM-L 21.3
indirekt erkennbar als kleine schwache neblige Aufhellung um einen Stern - die östliche Seite wirkt definiert, westlich des Sterns läuft der Nebel diffus aus - die Helligkeit von M 42 wirkt fast schon störend
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MITTEL
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B 18x70, SQM-L 21.3
indirekt als deutliches Glühen um einen hellen Stern zu erkennen - größte Helligkeit westlich und südlich des Sterns
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MITTEL
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76mm f/7.5, 29x, SQM-L 20.0
bei 29x zeigt sich der Nebel direkt besehen angedeutet, indirekt besehen eindeutig - er umhüllt den helleren Stern herum und wirkt sehr diffus - größte Ausdehnung nach Süden und Westen - bei 57x wird der Nebel eindeutiger und wirkt von der Form ein wenig wie der Pacman-Nebel NGC 281 - der Nebel wirkt leicht nach Westen aufgefächert
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EINFACH
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100mm f/6.4, 32x, SQM-L 21.3
bei 32x ist eine Aufhellung sichtbar, aber wenig definiert
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EINFACH
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12.5" f/4.5, 72x, SQM-L 21.3
bei 72x ist der GN gut zu erkennen, saubere Trennung durch eine sehr plastisch wirkende Dunkelwolke, die ihren Namen auch verdient - ich finde, sie stiehlt M 42 ein wenig die Show an diesem Abend - M 43 selbst wirkt wie Pacman, der sich nach Osten in den Dunkelnebel frisst
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EINFACH
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Messier 78 (BN)
Bildquelle: DSS II (rot) - 15'×15'
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Name: |
Messier 78, M78, NGC2068 |
Typ: |
BN, RN |
Sternbild: |
Ori |
Koordinaten: |
05h46m45.96s / +00°03'37.80" |
Helligkeit / Größe: |
8m.3 / 8.0'×6.0' |
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M78 ist einer der hellsten Reflexionsnebel und kann daher gut auch unter mäßigen Bedingungen oder mit kleinem Instrument beobachtet werden.
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Robert Zebahl |
B 8x40, Bortle 7, FST 4m.5, SQM-L 18.9
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 18.3 Der Himmel war wohl zu stark aufgehellt, sodass nichts zu sehen war.
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NICHT GESEHEN
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B 8x40, Bortle 4-, FST 5m.7+, SQM-L 20.9
Recht kompakte, diffuse Aufhellung. Direkt gerade noch erkennbar.
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EINFACH
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70mm f/5.7, 20x, Bortle 6, SQM-L 19.2
Kleine, schwache Aufhellung, die indirekt aber recht gut sichtbar ist.
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MITTEL
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70mm f/5.7, 10x, Bortle 4-, SQM-L 20.9
Recht klein, rundlich, zur einen Seite etwas diffuser auslaufend, zur anderen Seite schärfer begrenzt.
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EINFACH
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8" f/6, 37x, Bortle 4
Recht auffällig mit leicht unregelmäßiger Form. Inmitten des Nebels der auffällige Doppelstern BU559 (AC). Zu der einen Seite ist der Nebel etwas schärfer begrenzt, während er auf der anderen Seite fließend in den Hintergrund übergeht.
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EINFACH
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René Merting |
B 8x20, SQM-L 21.0
indirekt als kleiner matter Fleck erkennbar
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MITTEL
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B 8x30, SQM-L 21.3
indirekt auffällig - als diffuse flächige Aufhellung erkennbar
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MITTEL
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B 12x42, SQM-L 21.0
ein auffälliger, diffuser Nebelfleck, der im Norden ein wenig heller erscheint - im Süden auffächernd und weicher auslaufend
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EINFACH
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B 10x50, SQM-L 21.3
direkt gut erkennbar und größte Helligkeitskonzentration nördlich - indirekt nehme ich immer eine stellare Aufhellung im Nebel wahr
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EINFACH
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B 15x56, SQM-L 21.0
groß, hell und zum Zentrum heller werdend - der Nebel wirkt südlich diffus und ein wenig mehr auffächernd
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EINFACH
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B 16x70, SQM-L 21.3
ein heller Nebelball, aus dem nordwestlich ein Stern herausblinkt
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EINFACH
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B 18x70, SQM-L 21.3
auffällig, ein großer und heller Nebelball mit deutlicher Helligkeitszunahme zur Mitte hin
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EINFACH
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12.5" f/4.5, 111x, SQM-L 21.3
bei 36x sind zwei deutliche Aufhellungen um 2 Sterne zu sehen - der Nebel ist nach Süden diffus auslaufend und nach Norden gut begrenzt - mitunter sieht es aus wie ein Gespenst mit zwei Augen - bei 111x wirkt der Nebel insgesamt größer und etwas definierter und NGC 2071 um den Nachbarstern ist ebenfalls gut erkennbar, weitere Strukturen sind nicht auszumachen
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EINFACH
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NGC 1788 (BN)
Bildquelle: DSS II (rot) - 10'×10'
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Name: |
NGC1788, LBN916, H5.32, Fledermausnebel |
Typ: |
BN, RN |
Sternbild: |
Ori |
Koordinaten: |
05h06m54.00s / -03°20'30.00" |
Helligkeit / Größe: |
b5m.8 / 5.0'×3.0' |
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Robert Zebahl |
8" f/6, 37x, Bortle 4+
Indirekt als blasse Aufhellung neben einem mittelhellen Stern zu sehen. Ab 80x ein schwächerer, aber markanter Stern im Nebel sichtbar.
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MITTEL
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NGC 1973 (BN)
Bildquelle: DSS II (rot) - 10'×10'
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Name: |
NGC1973 |
Gruppe: |
Running Man |
Typ: |
BN, EN, RN |
Sternbild: |
Ori |
Koordinaten: |
05h35m04.80s / -04°43'54.70" |
Helligkeit / Größe: |
7m.0 / 5.0'×5.0' |
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Robert Zebahl |
4.5" f/8, 28x, Bortle 6
Indirekt gerade noch als sehr schwacher Halo um den "Zentralstern" zu sehen.
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SCHWER
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8" f/6, 37x, Bortle 4
Relativ klein, rundlich, gleichmäßig hell.
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MITTEL
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NGC 1975 (BN)
Bildquelle: DSS II (rot) - 10'×10'
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Name: |
NGC1975 |
Gruppe: |
Running Man |
Typ: |
BN, EN, RN |
Sternbild: |
Ori |
Koordinaten: |
05h35m18.10s / -04°41'05.00" |
Helligkeit / Größe: |
7m.0 / 10.0'×5.0' |
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Robert Zebahl |
8" f/6, 37x, Bortle 4
Bei 37x und 80x nicht gesehen, auch unter Einsatz von UHC- & [OIII]-Filter.
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NICHT GESEHEN
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NGC 1977 (BN)
Bildquelle: DSS II (rot) - 40'×40'
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Name: |
NGC1977, H5.30 |
Gruppe: |
Running Man |
Typ: |
BN, EN, RN |
Sternbild: |
Ori |
Koordinaten: |
05h35m16.00s / -04°49'15.00" |
Helligkeit / Größe: |
7m.0 / 20.0'×10.0' |
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Robert Zebahl |
8" f/6, 37x, Bortle 4
Gleichmäßig hell, leicht gebogenen. 3 hellere Sterne inmitten des Nebel. Indirekt auffällig.
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EINFACH
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René Merting |
B 10x50, SQM-L 21.3
Nacht mit schlechter Durchsicht - die Stelle wirkt etwas nebulös, Sichtung unsicher
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NICHT GESEHEN
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76mm f/7.5, 57x, SQM-L 20.0
bei 29x ist der Running Man indirekt erkennbar, besonders stark in der Nähe des hellsten Sterns, der leicht gelblich schimmert - der Nebel ist am besten nachvollziehbar Richtung Südwesten von diesem hellen Stern - bei 57x wird der Nebel eindeutiger sichtbar
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MITTEL
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100mm f/6.4, 20x, SQM-L 21.0
bei 20x ist der Running Man als diffuse Aufhellung um die betreffende Sterngruppe wahrnehmbar
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SCHWER
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12.5" f/4.5, 36x, SQM-L 21.3
bei 36x sind deutliche Kondensationen sichtbar - die drei hellsten Sterne mit einem dunkleren Abschnitt zwischen weiteren Aufhellungen um schwächere Sterne im Nordosten - die Aufteilung der Sterne erinnert an die Plejaden
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EINFACH
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NGC 1980 (BN)
Bildquelle: DSS II (rot) - 14'×14'
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Name: |
NGC1980, H5.31 |
Typ: |
BN, EN |
Sternbild: |
Ori |
Koordinaten: |
05h35m24.00s / -05°54'54.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 14.0'×14.0' |
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Robert Zebahl |
8" f/6, 37x, Bortle 4
Deutlich als Halo um den den 2.75m Stern iota Ori zu sehen. Schien einseitig etwas heller sein. Allerdings kann der sehr helle iota Ori einen Nebel vortäuschen!
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EINFACH
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NGC 1999 (BN)
Bildquelle: DSS II (rot) - 5'×5'
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Name: |
NGC1999, H4.33, Schlüssellochnebel |
Typ: |
BN, RN |
Sternbild: |
Ori |
Koordinaten: |
05h36m25.00s / -06°42'42.00" |
Helligkeit / Größe: |
b9m.5 / 2.0'×2.0' |
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Robert Zebahl |
70mm f/5.7, 72x, Bortle 6, SQM-L 18.9
Bei 32x nur sehr schwache, sehr kleine Aufhellung um den zentralen Stern. Bei 72x noch immer recht kleine, runde, diffuse Aufhellung, aber auffällig mit indirektem Sehen.
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EINFACH
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120mm f/5, 168x, Bortle 6, SQM-L 19.1
Nebel um den zentralen Stern einfach sichtbar und bezogen auf den Stern leicht nach Osten versetzt.
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EINFACH
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152mm f/8, 171x, Bortle 5, SQM-L 20.5
Bei 30x wirkt der Stern durch den sehr kompakten Nebel leicht unscharf. Bei 171x tritt der Nebel deutlich hervor und zeigt eine asymmetrische Form. Die Verdunklung innerhalb des Nebels in indirekt erkennbar.
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EINFACH
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8" f/6, 200x, Bortle 4
Schon bei 80x ist dieser recht helle Nebel um den 10.3m hellen Stern indirekt sichtbar, aber sehr kompakt. Es ähnelt mehr einem leicht unscharfen Stern. Bei 200x ist der Nebel indirekt auffällig. Er wirkt unregelmäßig und sitzt leicht versetzt um den hellen Stern. Die Verdunklung, das Schlüsselloch, blieb mir bislang verborgen. Ich denke, dass das Seeing einen Einfluß darauf hat.
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EINFACH
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12" f/5, 200x, Bortle 3, FST 6m.4
Indirekt einfach als diffuser, unregelmäßiger Nebel um den helleren Stern zu sehen. Die Verdunklung, das Schlüsselloch, war ebenfalls recht gut beobachtbar.
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EINFACH
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René Merting |
100mm f/6.4, 38x, SQM-L 21.0
bei 38x ist der Schlüsselloch-Nebel klar und recht hell erkennbar
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EINFACH
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12.5" f/4.5, 288x, SQM-L 21.0
bei 36x ist ein auffälliges Fleckchen mit stellar wirkender Kondensation sichtbar - bei 131x wirkt die Westseite diffuser - bei 288x schält westlich der Kondensation eine Abdunkelung heraus, aber ohne echte Begrenzung, vermutlich das Schlüsselloch
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EINFACH
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NGC 2024 (BN)
Bildquelle: DSS II (rot) - 30'×30'
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Name: |
NGC2024, H5.28, Flammennebel |
Typ: |
BN, EN |
Sternbild: |
Ori |
Koordinaten: |
05h41m43.00s / -01°50'30.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 30.0'×30.0' |
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Robert Zebahl |
8" f/6, 66x + UHC, Bortle 4
Die Beobachtung liegt schon eine Weile zurück. Jedenfalls konnte ich eine leichte, unregelmäßige Aufhellung direkt gerade noch erkennen, die besonders beim Hin- und Herschwenken des Teleskops auffiel. Um den hellen Alnitak (zeta Ori) aus dem Gesichtsfeld nehmen zu können, habe ich ein 18mm Ortho verwendet.
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EINFACH
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René Merting |
100mm f/6.4, 49x, SQM-L 21.3
bei 49x ist eine Aufhellung neben Alnitak zu erkennen und auch die dunkle südliche Trennung wird sichtbar - die Sichtbarkeit nimmt zu, wenn der Stern aus dem GF genommen wird - blickweise sind auch schon erste zarte Strukturen erkennbar
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EINFACH
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NGC 2071 (BN)
Bildquelle: DSS II (rot) - 12'×12'
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Name: |
NGC2071, H4.36 |
Typ: |
BN, RN |
Sternbild: |
Ori |
Koordinaten: |
05h47m09.80s / +00°18'00.00" |
Helligkeit / Größe: |
8m.0 / 7.0'×5.0' |
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René Merting |
B 12x42, SQM-L 21.0
direkt sichtbar, deutlich kleiner und schwächer als M 78 - nördlich vom Nebel blitzt immer etwas stellar auf
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EINFACH
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B 10x50, SQM-L 21.3
indirekt leicht länglich SO-NW-elongiert sichtbar, aber viel kleiner und weniger hell als M 78 - zwei stellare Aufhellungen sind im oder am Nebel erkennbar
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MITTEL
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B 15x56, SQM-L 21.0
direkt sichtbar, indirekt deutlich besser, ein Nebelchen südlich von einem schwachen Stern - deutlich kleiner als M 78
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EINFACH
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B 18x70, SQM-L 20.9
Nacht mit schlechter Transparenz - indirekt eine blasse Aufhellung südlich von einem schwachen Stern - unauffällig
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MITTEL
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NGC 2174 (BN)
Bildquelle: DSS II (rot) - 50'×50'
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Name: |
NGC2174, Affenkopfnebel |
Typ: |
BN, EN |
Sternbild: |
Ori |
Koordinaten: |
06h09m42.00s / +20°30'00.00" |
Helligkeit / Größe: |
6m.9 / 40.0'×30.0' |
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Robert Zebahl |
8" f/6, 37x + [OIII], Bortle 4, FST 6m.0, SQM-L 20.9
Direkt einfach zu sehen, ohne klare Abgrenzung, sehr diffus, unregelmäßiger Umriss. Erschien ca. 20 Bogenminuten groß. Die Affenkopfform war nicht erkennbar. Auffälliger "Zentralstern" im Nebel. Auch mit UHC-Filter gut beobachtbar.
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EINFACH
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René Merting |
B 8x30, SQM-L 21.3
ohne Filter ist indirekt sofort ein diffuser Nebel um einen hellen Stern erkennbar - er läuft nach Westen am weitesten aus, der Osten wirkt etwas besser begrenzt
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EINFACH
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B 10x32, SQM-L 20.9
der Nebel fällt beim Einschwenken sofort auf am Gesichtsfeldrand - er steht um einen hellen Stern, ist im Osten enger und besser definiert, nach Westen schwächer, weiter und diffus auslaufend - das Ganze wirkt, als ob der Stern nach Osten driftet und einen Halo bildet, dessen kurzer Schweif nach Westen zeigt
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EINFACH
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B 10x50, HBeta, SQM-L 21.3
ohne Filter ist um den hellen Stern ein längliches NS ausgedehntes Glimmen erkennbar mit größter Helligkeit leicht westlich vom Stern, östlich des Sterns ist nichts zu erkennen - mit 2x HBeta vor den Objektiven wird der Nebel größer und runder, nun auch mit ordentlicher Ausdehnung östlich des Sterns, NGC 2174 ist gleichmäßig hell, die Ränder wirken diffus - mit 2x UHC vor den Objektiven zeigt sich ein heller diffuser Nebel, östlich des Nebels ist wie bei filterloser Beobachtung wieder etwas weniger zu erkennen, also der östliche Nebelteil ist schmaler als bei HBeta-Nutzung
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EINFACH
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B 16x70, [OIII], SQM-L 21.3
der Nebel zieht sich wie eine Sichel östlich um einen hellen Stern - indirekt ist eine helle Scheibe erkennbar - mit UHC & [OIII] hinter den Okularen wird der Nebel dann sehr eindeutig, er ist sehr hell und seine Ausdehnung gen Osten nimmt zu, wo er eher hart begrenzt erscheint, während die Westflanke diffus schimmert
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EINFACH
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B 18x70, UHC, SQM-L 21.3
mit 2x UHC vor den Objektiven sehr einfach und sehr hell - größte Helligkeit westlich der hellen Sterns - im Westen wirkt der Nebel diffus, im Osten hat er eine gut definierte runde Kante, diese verläuft allerdings entlang des hellen Sterns
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EINFACH
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100mm f/6.4, 32x + UHC, SQM-L 21.3
bei 32x sowie UHC ist der Affenkopfnebel gut zu sehen - hell und homogen
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EINFACH
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8" f/4, 85x + UHC, SQM-L 21.3
bei 40x (5,6 mm AP) ist eine leichte Aufhellung um den betreffenden Stern erkennbar - mit UHC natürlich deutlicher und diffus auslaufenden Rändern - bei 85x sind Helligkeitsunterschiede wahrnehmbar
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EINFACH
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12.5" f/4.5, 131x + UHC, SQM-L 21.3
bei 36x (8,3 mm AP) kann ich nichts erkennen - sobald ich aber UHC verwende, erscheint der Nebel wie von Zauberhand und ist sehr auffällig - bei 72x und UHC ist eine knapp 30' große Nebelfläche zu sehen, nach Norden scheint der Nebel ausgedehnter - die Ränder sind sehr unterschiedlich, die Westflanke scheint insgesamt definierter - bei 131x zeigt der Nebel schon wieder eine völlig andere viel verfranstere Form - sehr schönes Objekt und lohnenswerter als viele der bekannteren Emissionsnebel
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EINFACH
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|
Sh 2-276 (BN)
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Name: |
Sh2-276, Barnards Loop |
Typ: |
BN, EN |
Sternbild: |
Ori |
Koordinaten: |
05h27m30.00s / -03°58'00.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / - |
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Deckt ein Gebiet von ca. 10x15° ab.
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Robert Zebahl |
B 8x40, Bortle 4-, SQM-L 20.8
Ich habe sämtliche Nebelfilter (UHC, [OIII] und [HBeta]) vor das Objektiv gehalten, aber vom Nebel keine Spur.
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NICHT GESEHEN
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René Merting |
12.5" f/4.5, 72x, SQM-L 21.3
bei 72x habe ich beim OS NGC 2112 begonnen - man sieht gut, dass der Sternhaufen zwischen dem hellen Rand im SW und dunklerem Umfeld im NO liegt, aber das Abfahren von Barnards Loop mit 1° GF ist trotzdem nicht einfach
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SCHWER
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vdB 37 (BN)
Bildquelle: DSS II (blau) - 5'×5'
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Name: |
vdB37 |
Typ: |
BN, RN |
Sternbild: |
Ori |
Koordinaten: |
05h18m04.00s / +13°25'04.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / 2.0'×2.0' |
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Robert Zebahl |
8" f/6, 80x, Bortle 5
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NICHT GESEHEN
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vdB 54 (BN)
Bildquelle: DSS II (rot) - 5'×5'
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Name: |
vdB54 |
Typ: |
BN |
Sternbild: |
Ori |
Koordinaten: |
05h41m55.00s / -06°15'10.00" |
Helligkeit / Größe: |
- / - |
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René Merting |
12.5" f/4.5, 36x, SQM-L 21.3
bei 36x zu erkennen, aber nicht auffallend - der Stern lässt sich nicht richtig scharf stellen, es liegt immer ein leichter Schimmer über ihm
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EINFACH
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